zurück
WÜRZBURG
IP-Technologie: Worauf Telekom-Kunden achten sollten
Telekom Ärger: Sechs Wochen ohne Telefon und acht Wochen ohne Internet Andreas Wenzel und Iris Voll mit Sohn Philipp
Foto: Siegfried Farkas | Telekom Ärger: Sechs Wochen ohne Telefon und acht Wochen ohne Internet Andreas Wenzel und Iris Voll mit Sohn Philipp
Claudio Höll
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:16 Uhr

Die Telekom und andere Anbieter stellen Anschlüsse auf IP-Technologie um, das Kürzel steht für Internet Protocol. Über die Hälfte der Telekomanschlüsse laufen bereits über IP. Telefon, Internet und, wenn gewünscht, Fernsehen kommen dann über diesen Anschluss. Analoge Anschlüsse und ISDN-Anschlüsse, über die viele Haushalte noch telefonieren und ins Internet gehen, sollen bei der Telekom bis Ende 2018 durch IP-Anschlüsse ersetzt werden. Im Schnitt stelle man bundesweit etwa 70 000 Anschlüsse in der Woche um, so ein Sprecher der Telekom. Das sind jede Minute etwa sieben Umstellungen.

Warum macht die Telekom das?

Für das Unternehmen ist es günstiger, nur ein einziges Netz zu betreiben, als mehrere Netze mit verschiedenen Technologien laufen zu lassen. Das Unternehmen argumentiert, man setze auf eine neue, zukunftsfähige Technologie, die alten Netze seien technisch überholt.

Ich bin bei einem anderen Anbieter, betrifft mich die Umstellung?

| 1234567 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Oehrberg
Bundesnetzagentur
Caritas
Deutsche Telekom AG
ISDN
Internettelefonie
Rotes Kreuz
Routers
Telefonanschlüsse
Vodafone
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen