
Auch Pauli hätte mich zurückgeholt, aber für mich ging es eben auch darum, mich weiterzuentwickeln. Ich wollte schauen, ob ich auch bei einem größeren Klub spielen kann, ob ich es in die Champions League schaffe. Und so haben sie in St. Pauli dann nicht mehr „Ho-Ho-Hollerbach“ sondern „Ho-Ho-Hochverrat“ gerufen.
Hollerbach: Es war keine leichte Zeit. Denn auch für die HSV-Fans war ich zuerst einmal St. Paulianer. Nach dem Derby, als die Leute gesehen haben, dass ich auch gegen St. Pauli so richtig Gas gebe, hat sich das dann aber gegeben.
Hollerbach: Hamburg ist auch meine Heimat, genauso wie Würzburg. Da mache ich keinen Unterschied.