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WÜRZBURG
Donald Trump: Drama, Tweets und Durcheinander
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:13 Uhr

Trump werde in den nächsten vier Jahren im Weißen Haus weiterhin „viel twittern und viel leiden“, ebenso wie die Amerikaner und der Rest der Welt, ist sich Müller-Brandeck-Bocquet sicher. Danach wäre die Welt aber vielleicht ein Stück weit klüger. Populisten hätten weniger Chancen. Jugendliche würden ihr demokratisches Recht zu wählen wieder wertschätzen und die Ermüdungserscheinungen der Demokratie wären vorüber. Eine Riesenchance sieht die Professorin auch für die EU, jetzt endlich an einem Strang zu ziehen und gemeinsam voranzukommen – vor allem überall dort, wo Donald Trump für Chaos und Unberechenbarkeit steht.

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