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WÜRZBURG
Donald Trump: Drama, Tweets und Durcheinander
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:13 Uhr

Clever hatten die Saudi-Araber Trumps Eitelkeit befriedigt: mit einer „prunkvollen, schweren Medaille um den Hals“ und „Glückwünschen zu seinem fantastischen Wahlsieg“, was ihnen im Gegenzug einen gigantischen Waffendeal bescherte.

Die Chancen für Europa

Was also bleibt von den transatlantischen Beziehungen bei einem Präsidenten, der den Brexit als „wundervolle Sache“ preist, der die Nato, den Freihandel und den Klimaschutz infrage stellt? Eine Geste, die aus Sicht der beiden Wissenschaftler alles sagt: Angela Merkels Mienenspiel, als sie während einer Trump-Rede formvollendet minutenlang auf ihre eigenen Schuhe starrte. Die Professoren sind sich sicher: Die Welt werde in den nächsten vier Jahren mit Trump als Präsidenten leben müssen. Politische Verfahren, bei denen er „aus dem Amt gekegelt“ wird, würde seine Anhänger im mittleren Westen dazu bringen, „die Barrikaden in Flammen“ zu setzen. Das Problem sei nur demokratisch zu lösen.

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