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Der Einzigartige: Abschied von Prince
Abschied von Prince       -  Selfie am Zaun von Paisley Park: Patrick Obrusnik in Chanhassen, Princes Wohnort bei Minneapolis.
Foto: Patrick Obrusnik | Selfie am Zaun von Paisley Park: Patrick Obrusnik in Chanhassen, Princes Wohnort bei Minneapolis.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:28 Uhr

Eric Clapton wurde einmal gefragt, wie man sich denn so fühle als Gitarrengott. Keine Ahnung, soll Clapton geantwortet haben, fragen Sie Prince! Schwer zu sagen, ob das Zitat authentisch ist. Falls nicht, wäre der kleine Dialog eine der unzähligen Legenden, die sich um Leben und Werk des Prince Rogers Nelson ranken, geboren am 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota, gestorben am 21. April 2016 in Chanhassen, Minnesota.

Unwahrscheinlich erscheint das Zitat aber nicht: Der Bluesgitarrist Eric Clapton, bekannt für seine selbstironischen Sprüche, hat in Prince eines der größten musikalischen Genies überhaupt erkannt. Das Album „Purple Rain“ sei für ihn ein Lebensretter gewesen: „Ich habe es in einer Zeit gehört, als ich dachte, Rock'n'Roll sei tot.“

Mittendrin im musikalischen Kosmos von Prince
Nun ist „Purple Rain“ nicht das, was man gemeinhin als Rock'n'Roll bezeichnen würde. Zumindest nicht nur. Womit wir mitten drin wären im musikalischen Kosmos von Prince.

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