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WÜRZBURG
Bundestagswahl: Bei den Linken war der Jubel groß
Torsten Schleicher
,  Ernst Lauterbach
,  Ernst Jerg
,  Karl-Georg Rötter
 und  Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:40 Uhr

Auch Paul Lehrieder hatte Mühe, das Ergebnis zu verdauen. „Das ist eine herbe Enttäuschung“, sagte er. Eine Enttäuschung, die um so schwerer wog, als sich mancher bei der CSU sogar ein Ergebnis von 50 Prozent plus X erhofft hatte. Im Ratskeller machte dafür das Wort von der Denkzettel-Wahl die Runde.

Eine Katastrophe für die Sozialdemokraten

Für die Sozialdemokraten um Eva-Maria Linsenbreder ist das Ergebnis schlicht eine Katastrophe. Im Wahlkreis waren es nur knapp 18,52 Prozent – Homaira Mansury hatte 2013 über 25 Prozent geholt. Der Platz reichte nicht im Gerda-Laufer-Forum des Hannsheinz-Bauer-Hauses in der Semmelstraße.

Über 50 Genossinnen und Genossen und ihre Sympathisanten waren gekommen, um zusammen mit ihrer Direktkandidatin Eva-Maria Linsenbreder, Kreisrätin und seit 27 Jahren Bürgermeisterin von Kleinrinderfeld, den Ausgang der Bundestagswahlen zu verfolgen.

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