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WÜRZBURG
Bundestagswahl: Bei den Linken war der Jubel groß
Torsten Schleicher
,  Ernst Lauterbach
,  Ernst Jerg
,  Karl-Georg Rötter
 und  Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:40 Uhr

Nein, es war auch im Wahlkreis Würzburg gestern nicht der Abend der Volksparteien. Schon bei der 18-Uhr-Prognose für das Bundestagswahlergebnis gab es bei der CSU im Würzburger Ratskeller und bei der SPD im Hannsheinz-Bauer-Haus in der Semmelstraße betretene Gesichter. Wobei das Drama bei den Schwarzen etwas glimpflicher abging als bei den SPD-Genossen.

Sieben Punkte weniger

Die plus fünf Prozent, die CSU-Mann Paul Lehrieder 2013 verbuchen konnte, musste er mehr als wieder hergeben. Lehrieder kam diesmal auf 42,2 Prozent, ein Minus von rund sieben Punkten. Entsprechend geschockt waren die Reaktionen bei der CSU-Wahlparty. Statt Applaus und Jubel wie vor vier Jahren gab es nun betretene Gesichter.

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