zurück
WÜRZBURG
Bundestagswahl: Bei den Linken war der Jubel groß
Torsten Schleicher
,  Ernst Lauterbach
,  Ernst Jerg
,  Karl-Georg Rötter
 und  Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:40 Uhr

Ihr eigenes schwaches Abschneiden nahm die Kandidatin eher gefasst. Regelrecht geschockt zeigt sie sich, wie ihre Parteigenossen auch, vom Abschneiden der AfD. „13,4 Prozent treten jetzt die Demokratie mit Füßen“, kommentierte sie das AfD-Ergebnis.

86 Prozent der Wähler sind keine AfD-Sympathisanten

Der Vorsitzende der SPD Würzburg-Land und Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib kommentierte: „Wir müssen wieder die Unterschiede größer machen und die erreichen, die sich abgehängt fühlen.“ Walter Kolbow, der große alte Mann der Würzburg SPD mahnte: „13,4 Prozent für die AfD bedeuten aber auch, dass 86 Prozent der Wähler keine AfD-Sympathisanten sind.“ Es gelte nun, die demokratischen Parteien zu sammeln.

195 Mitglieder hat die FDP im Wahlkreis Würzburg. Etwa 50 waren in eine Würzburger Kneipe gekommen, um gemeinsam mit ihrem Direktkandidaten Andrew Ullmann mitzufiebern. Die Erleichterung war spürbar, als die ersten bundesweiten Ergebnisse eintrafen. 10,5 Prozent und somit wieder im Bundestag. Das war den Liberalen in Würzburg einen mächtigen Jubel wert.

| 123456 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Torsten Schleicher
Ernst Lauterbach
Ernst Jerg
Karl-Georg Rötter
Thomas Fritz
Alternative für Deutschland
CSU
Deutscher Bundestag
FDP
Homaira Mansury
Kerstin Celina
Paul Lehrieder
SPD
Volkmar Halbleib
Wahlen zum Deutschen Bundestag
Walter Kolbow
Wolfgang Kuhl
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen