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ÜCHTELHAUSEN
Brönnhof: Wo Panzer fuhren, grasen die Wildpferde
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:58 Uhr

Tour am Brönnhof

Parken: Parkplätze am Rande des Naturerbe-Projekts werden erst im Zuge des Besucherkonzepts ausgewiesen. Derzeit kann man sein Fahrzeug in den Orten rund um den Brönnhof abstellen – etwa in Hambach, Pfändhausen, Madenhausen, Weipoltshausen und Zell oder auf den Parkplätzen der Verbindungsstraßen. Wege: Die Wege sind kaum beschildert und ab dem Naturschutzgebiet mit Schranken für Autos gesperrt. Der Anmarsch zum Freigelände beträgt zwei Kilometer und mehr. Eine Brotzeit im Rucksack ist zu empfehlen – und ein Fernglas, denn die Tiere stehen im Gelände und kommen nicht auf die Besucher zu. Bestens geeignet ist der Brönnhof für Radtouren. Die geschotterten Waldwege sind gut befestigt. Von der Schweinfurter Haardt (Gaststätte Schießhaus) führt außerdem die geteerte Heerstraße durch den kompletten Brönnhof bis zur Ortsverbindung Pfändhausen-Rannungen (Länge: zwölf Kilometer). LA
Auch im Winter immer draußen: Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Brönnhof bei Schweinfurt haben wilde Pferde ihre Heimat gefunden.
Foto: Richard Seitz | Auch im Winter immer draußen: Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Brönnhof bei Schweinfurt haben wilde Pferde ihre Heimat gefunden.
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