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WÜRZBURG
Begehrt: ausländische Studenten für Schweinfurt und Würzburg
Prof. Dr. Robert Grebner bleibt Präsident der FHWS       -  _
Foto: Daniel Peter
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:42 Uhr

Baulich haben Sie mit dem FHWS i-Campus alle Möglichkeiten. Aber finden Sie auch genügend Lehrpersonal für Ihre zweisprachigen Twin-Studiengänge?

Grebner: Wir haben im Durchschnitt zu wenig Lehrpersonal und versuchen das durch Lehraufträge zu kompensieren. Das heißt, wir stellen externe Dozenten aus der Wirtschaft oder anderen Bereichen ein, wobei diese nicht einfach zu bekommen sind. Deshalb bauen wir im Moment viele Überstunden bei den Professoren auf – deren Überstundenkonto wächst und wächst, wir können es im Moment nicht abbauen. Wenn wir bei den Studenten wachsen, brauchen wir auch mehr Lehrkapazität, sprich Professorenstellen, müssen diese aber auch besetzen können.

Mehr Geld für die Hochschulen – die Forderung an die Politik?

Grebner: Ja, diese Forderung stellen alle Hochschulen in Bayern. Und speziell wir mit unserem FHWS i-Campus brauchen entsprechende Stellen. Einige haben wir zugewiesen bekommen. Im Moment sind ungefähr 50 Prozent des Mittelbedarfs gedeckt, aber wir wollen ja weiter wachsen.

Können Sie sagen, wieviele Stellen fehlen?

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