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EßLEBEN
Bauern fühlen sich schlecht dargestellt
ernecks Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl (von links) dankt den Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer und Anja Weisgerber für ihren Besuch zum Thema Landwirtschaft in Eßleben. Präsente überreichte Stefan Brendler, CSU-Vorstand in Eßleben.Julia Haug
Foto: Foto: | ernecks Bürgermeisterin Edeltraud Baumgartl (von links) dankt den Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer und Anja Weisgerber für ihren Besuch zum Thema Landwirtschaft in Eßleben.
Julia Haug
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:25 Uhr

Weisgerber führte nicht weiter aus, welchen Pranger sie damit meinte. Die Bauern im Saal dürften aber gedanklich den Bogen zu den Anfang 2017 entworfenen Bauernregeln von Barbara Hendricks (SPD) gespannt haben, die mit Versen wie „Steh'n im Stall zu viele Kühe, macht die Gülle mächtig Mühe“ für gehörigen Unmut unter den Landwirten gesorgt hatten.

Für eine positive Wahrnehmung plädierte Alois Kraus, stellvertretender Präsident der unterfränkischen Abteilung des Bayerischen Bauernverbands: „95 Prozent der Verbrauher wollen bezahlbare, gute Lebensmittel. Und die bekommen sie in Deutschland.“

Sind Landwirte Klimasünder?

„Wir produzieren die gesündesten, die vielfältigsten Lebensmittel überhaupt“, sagte auch Artur Auernhammer.

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