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Auf dem Brönnhof: sechs Kälber und 1000 Obstbäume
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:06 Uhr

1000 Obstbäume

Die Rückfahrt wird mit einem Abstecher auf das insgesamt 200 Hektar große Freigelände unterbrochen. Die kleinen Waldstücke oder Gehölze, die das Landschaftbild mitbestimmen, sollen erhalten und sich selbst überlassen bleiben. Geholzt wird dagegen in den auf einen ersten Blick nicht mehr zu erkennenden Streuobstflächen. Rund 1000 Obstbäume stehen auf dem Brönnhof. Die Waldbäume, welche Apfel, Birne oder Kirsche überwuchert haben, werden gefällt. Der anschließende Obstbaumschnitt soll die Streuobstwiesen fit für kommende Jahrzehnte machen.

Totholz bringt Artenvielfalt, weshalb an einigen Bäumen die Saftbahnen durchtrennt sind.
Foto: Anand Anders | Totholz bringt Artenvielfalt, weshalb an einigen Bäumen die Saftbahnen durchtrennt sind.
Totholz bringt Artenvielfalt, weshalb an einigen Bäumen die Saftbahnen durchtrennt sind.
Foto: Anand Anders | Totholz bringt Artenvielfalt, weshalb an einigen Bäumen die Saftbahnen durchtrennt sind.
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