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Auf dem Brönnhof: sechs Kälber und 1000 Obstbäume
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:06 Uhr

Rundblick von der Feldherrnhalle

Eine zweite Photovoltaikanlage könnte auf dem Bunkergelände (drei Hektar) zwischen dem Camp und Pfändhausen am Rande der zentralen Freifläche des ehemaligen Panzerübungsplatzes – auf dem übrigens niemals ein scharfer Schuss abgefeuert wurde – entstehen. Als ungeeignet für die Stromerzeugung ist die große Bunkeranlage im Süden (nach der Schranke auf der Heeresstraße) eingestuft.

Anschließend besuchen wir gleich neben dem Camp die Feldherrnhalle auf dem Feldherrnhügel, von dem keine militärischen Übungen mehr beobachtet werden, der aber weiterhin einen exzellenten Rundblick bietet. Wir sehen die Rinder und Wildpferde auf der verpachteten Koppel (erlaubt ein Tier pro zwei Hektar). Ein halbes Dutzend Kälber wurden seit Sommer 2015 auf dem Brönnhof geboren. „Die stehen gut im Futter“, sagt Schwartz über die Pferde und Rinder. Das Futter für den Winter ist jetzt längst eingebracht, stammt ebenfalls vom Brönnhof, vor einer rund 60 Hektar großen Mähfläche, die an den Tierhalter verpachtet ist. Beweidet wird auch das Grünland im Westen der Freifläche (80 Hektar). Zweimal im Jahr macht hier eine Wanderschäferei Station.

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