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HAMBACH
Ansgar Zänglein: Wie das Schäufele die Welt erobert
Im chinesischen Wuzhen servierte Ansgar Zänglein Bratwurst, Haxen, Schäufele und fränkische Kartoffelknödel.
Foto: Zänglein | Im chinesischen Wuzhen servierte Ansgar Zänglein Bratwurst, Haxen, Schäufele und fränkische Kartoffelknödel.
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

Bei 40 Grad im Schatten und 60 Grad in der Küche brutzelte der Hambacher zehn Tage lang Steaks, Haxen, Bratwürste und Schäufele für den Hauptgang. Zehn Mitarbeiter (Studenten) unterstützten Zänglein – auch beim Drehen bayerischer Kartoffelklöße. Und am Abend, wenn die Hoteläste aus den klimatisierten Zimmern kamen, gab es zu den Drei-Gänge-Menüs mitunter bayerische Blasmusik, die Zänglein nebst der eigenen Kochmesser, Mixer, Kartoffelpresse und den weißblauen Servierten auf einem Stick mitgebracht hatte. Besonders gut kamen die Soßen an, die das Team herstellte – auch nach Rezepten von Cousin Nelson.

Die Kartoffelpresse und den Mixer hat der Hambacher nicht mit zurück nach Franken genommen. Mit ein paar Packungen der weißblauen Servierten wanderten beide in einen Karton, der im Hotel deponiert ist. Ob er wiederkommt, weiß Zänglein nicht, denn ein Foodwarrior gehe immer an einen neuen Ort, aber wie heißt es schon bei James Bond: Sag niemals nie!

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