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WÜRZBURG
Am "hässlichsten Bahnhof Deutschlands" ist viel passiert
Am 'hässlichsten Bahnhof Deutschlands' ist viel passiert
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Bader hat auch Pläne für den Bereich östlich der Grombühlbrücke Hier könnte zusammen mit anderen Partnern eine Multifunktionsarena für etwa 6000 Besucher sowie ein zusätzliches Hotel entstehen.

Eine weitere Option ist das nördliche Bahngelände jenseits der Bahngleise. Auf dieser sechs Hektar großen Fläche wären nach den Vorstellungen der Stadt hochwertige Gewerbeflächen vorstellbar. Zudem könnte hier ein zentraler Haltepunkt für Regionalbusse entstehen, während der Stadtbusverkehr auf der südlichen Bahnhofsseite abgewickelt würde.

Die Stadt hatte schon einmal bei der Bahn angefragt, ob die nördlichen Flächen zur Verfügung stünden. Damals, im Jahr 2008, verneinte dies die Bahn AG. OB Christian Schuchardt hat jetzt eine erneute Entbehrlichkeitsprüfung bei der Bahn beantragt. Die Chancen, dass die Bahn heute zu einer anderen Einschätzung kommen könnte, beurteilte Stadtbaurat Baumgart jedoch als gering.

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