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WÜRZBURG
Am "hässlichsten Bahnhof Deutschlands" ist viel passiert
Am 'hässlichsten Bahnhof Deutschlands' ist viel passiert
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Im Westen des Planungsgebiets liegt das dem Essener Arcaden-Investor mfi gehörende ehemalige Postareal. Dieses „Arcaden-Erwartungsland“, so Stadtbaurat Christian Baumgart, könnte als Standort für den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) von Interesse sein. Dies böte gleichzeitig die Chance, die heutige ZOB-Fläche wieder dem Ringpark zuzuführen. Ein Wiederaufleben der Arcaden werde es keinesfalls geben, sagte Baumgart, aber Wohn- und Bürobebauung seien hier durchaus auch denkbar. Voraussetzung für alle Szenarien: mfi müsste sich von seinen Flächen trennen und die Stadt oder ein Investor sie erwerben.

Nächstes Thema: Der Bahnhofsvorplatz mit seinen Pavillons, die manchen trotz ihres miserablen Zustands ans Herz gewachsen zu sein scheinen. Hier blieb Baumgart vorsichtig und sprach von einer „behutsamen Erneuerung“. Das westliche Seitengebäude, wo heute die Bahnhofsmission untergebracht ist, könnte nach den Plänen der Bauverwaltung für Dienstleistungen und Handel genutzt werden.

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