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WÜRZBURG
Am "hässlichsten Bahnhof Deutschlands" ist viel passiert
Am 'hässlichsten Bahnhof Deutschlands' ist viel passiert
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Einige neue Aspekte stellte der Stadtbaurat für die östlichen Bahnhofsflächen vor. In diesem Bereich ist vor allem der Würzburger Investor Gerold Bader mit seiner Firma Bader Wohnbau aktiv. Er plant hier bereits eine große Studenten-Wohnanlage. Außerdem beabsichtigt er den Bau eines Hotels auf der Fläche des Quellenbach-Parkhauses. Das ist zwar in einem ganz schlechten baulichen Zustand, wirft aber für die Stadt und Stadt-Verkehrs-GmbH hohe Erträge ab und ist daher, so Baumgart, „wirtschaftlich hochinteressant“.

„Sie suchen die Toiletten? Folgen Sie dem beißenden Gestank.“
Eine Sonntagszeitung über den Bahnhof im Jahr 2005

Zwei Varianten sind vorstellbar. Das Parkhaus bleibt stehen und wird saniert, eine Entwicklung findet dann zwischen Bahngleisen und der Garage statt. Oder das Parkhaus verschwindet und an seiner Stelle entsteht ein Hotel mit Parkgarage. Bader und die Stadt Würzburg befinden sich derzeit in Gesprächen über die künftige Entwicklung in diesem Bereich.

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