zurück
WÜRZBURG
Am "hässlichsten Bahnhof Deutschlands" ist viel passiert
Am 'hässlichsten Bahnhof Deutschlands' ist viel passiert
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Das nächste Kapitel für die Bahn ist der barrierefreie Zugang zu den Bahngleisen. Bis 2018, dann findet in Würzburg die Bayerische Landesgartenschau statt, sollen vier Gleise barrierefrei erreichbar sein. Die ersten Vorarbeiten für den neuen Gleistunnel haben in diesen Tagen begonnen, im Oktober soll der offizielle Spatenstich sein.

Wenn der barrierefreie Gleiszugang so etwas wie das Herzstück des Bahnhofsprojekts ist, gibt es rund um das Bahnhofsgebäude noch zahlreiche weitere Aufgaben, für die im wesentlichen die Stadt Würzburg zuständig ist. Die Vorstellungen sind alle nicht neu, doch verschwanden sie nach dem Bürgerentscheid, der 2006 das auf dem ehemaligen Postareal geplante Arcaden-Projekt zu Fall brachte, erst einmal in den Schubladen der Stadtverwaltung. Jetzt wurde die Gesamtplanung wieder aus der Versenkung hervor geholt und vor kurzem im Planungs- und Umweltausschuss vorgestellt.

| 123456 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Karl-Georg Rötter
Bader Wohnbau
Busbahnhöfe
Christian Baumgart
Christian Schuchardt
Deutsche Bahn AG
Gerold Bader
Sonntagszeitungen
Stadt Würzburg
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen