Seehofer.jpeg - Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und seine Frau Karin.

Glosse

Seehofer tauft Wisent: Ein Rindvieh namens Karin

Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Horst Seehofer benennt ein Wisent nach seiner Frau. Warum nur?

Kleinhohenried

Horst Seehofer tauft den jüngsten Wisent im Donaumoos

Der CSU-Politiker tauft das 100. Wisentkälbchen auf seine Ehefrau Karin. Dem Kleinhohenrieder Zuchtgehege im Donaumoos bescheinigt er große Leistungen.

Die Deutsche Bahn hat mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) den Erlebnispfad Nationales Naturerbe Aschaffenburg eröffnet: Der Rundweg dokumentiert die Umgestaltung des ehemaligen Militärgeländes.

ASCHAFFENBURG

Neuer Erlebnispfad: Steinschmätzer statt Panzer

Auf dem ehemaligem Truppenübungsplatz in Aschaffenburg ist ein Naturparadies entstanden. Ein Rundweg führt zu seltenen Tier- und Pflanzenarten. Und zu Rindern.

GEMÜNDEN

Karli Keiler: Von Kerzen und Nadeln

Haben die Gemündener alle Kerzen am Adventskranz und die Mittelsinner alle Nadeln am Christbaum?

LOHR

Bayerstürmer: Konkurrenz für die Mostbüffel

Bayerstürmer: Schneewittchen bei den Indianern - _

GEMÜNDEN

Wo die wilden Wisente grasen könnten

Wisentherde - Die einzige wilde Wisentherde in Deutschland lebt im nordrhein-westfälischen Rothaargebirge.

TÜBINGEN

Wisente lebten nicht immer im Wald

Wisente lebten nicht immer im Wald - (lsw) Anders als heute waren Wisente ursprünglich auch in offenen Landschaften ohne viele Bäume unterwegs. Zu diesem Schluss kommen Forscher um Hervé Bocherens von der Universität Tübingen im Fachjournal &bdquo;PLOS ONE“. &bdquo;Sie hielten sich keineswegs nur in Wäldern auf“, sagt Bocherens mit Blick auf die rinderartigen Tiere. Die Schutzkonzepte für Wisente müssten überarbeitet werden, sagt er nach der Untersuchung von alten Knochen aus Norddeutschland und Südschweden. Die Überreste geben Aufschluss über die Ernährung vor über 10 000 Jahren. Sie belegen: Wisente waren &bdquo;Gemischt-Esser“. Auf dem Speiseplan waren sowohl Blätter als auch Gras und Flechten.

WIESENFELD

Wiesenfeld und der Zoff um Schönrain

1139 erstmals erwähnt: Wiesenfeld feiert sein 875-jähriges Bestehen, ist aber wahrscheinlich viel älter.

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