Der Kochbuchautor hatte selbst eine schwere Zeit in der Schule. Jetzt wendet er sich mit einer Videobotschaft an junge Menschen, denen es ähnlich geht - und auch an deren Eltern.

Künftig muss im Zeugnis vermerkt werden, wenn Schülerinnen und Schülern Prüfungen erleichtert wurden – etwa weil sie an Legasthenie leiden. Was heißt das und ist diese Praxis diskriminierend?

Drei Männer halten den Hinweis auf Legasthenie in ihren Abiturzeugnissen von 2010 für diskriminierend. Nun landet der Fall vor dem Bundesverfassungsgericht.

Ein 52-Jähriger aus dem Raum Marktheidenfeld galt als „faul“ und „dumm“. Doch das ist er nicht. Er hat andere Talente. Jetzt möchte er eine Selbsthilfegruppe gründen.