80 Jahre nach der Zerstörung Rodheims wurde in der Kirche, am Kriegerdenkmal und mit einem Bürgertreff an die schrecklichen Ereignisse erinnert.

Interimsbürgermeister Adam Fuchs fuhr mit zwei Dolmetscherinnen auf dem Rad nach Ochsenfurt, um mit den Amerikanern zu verhandeln. Sie verhinderten so weiteres Leid.

Wenn eine Landesbehörde fränkischer Volksfrömmigkeit und Spiritualität ein Denkmal setzt, klingt das naturgemäß prosaisch.

Der 150. Jubiläums-Jahrtag begann samstags mit einem Wirtshausgottesdienst für die verstorbenen und gefallenen Kameraden mit Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal.