Messerattacke Barbarossaplatz
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Ein Mann, der sich mit einem Messer bewaffnet hatte, stach am 25. Juni 2021 am Würzburger Barbarossaplatz auf Passanten ein - erst in einem Kaufhaus, dann auf der Straße. Bei der Messerattacke starben drei Frauen, mehrere Menschen wurden schwer verletzt. Im Prozess vor dem Würzburger Landgericht kamen die Richter im Sommer 2022 zu dem Schluss, dass der Messerangreifer an einer paranoiden Schizophrenie leidet und deshalb zum Zeitpunkt der Morde schuldunfähig war. Er wird - wenn es sein muss - lebenslänglich in einer forensischen Psychiatrie untergebracht. Ein islamistisches Tatmotiv verneinte das Gericht. Hier finden Sie alle Informationen zur Tat und zum Prozess.