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Würzburg
Liveblog zum Jahrestag der Messerattacke vom Juni 2021: Aus stillem Gedenken wurde am Barbarossaplatz lauter Protest
Am 25. Juni 2021 starben drei Menschen beim Messerangriff am Barbarossaplatz in Würzburg. Was am Gedenktag drei Jahre danach stattfindet, lesen Sie in unserem Liveblog.
Protest gegen eine von der AfD angemeldete Veranstaltung zum Jahrestag der Messerattacke vom Barbarossaplatz in Würzburg.
Foto: Aaron Niemeyer | Protest gegen eine von der AfD angemeldete Veranstaltung zum Jahrestag der Messerattacke vom Barbarossaplatz in Würzburg.
Aaron Niemeyer
,  Sophia Scheder
 und  Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 29.06.2024 02:50 Uhr

Am 25. Juni 2021, einem Freitag, erschütterte der Messerangriff eines psychisch kranken Mannes die Würzburger Stadtgesellschaft. Drei Menschen wurden bei der Attacke rund um den Barbarossaplatz getötet, weitere Menschen wurden schwer verletzt. 

Stadtratsmitglieder gedenken drei Jahre nach der Messerattacke von Würzburg am Barbarossaplatz der Opfer (von links): Joachim Spatz (FDP), Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU), Barbara Meyer (Die Linke), Silke Trost (Bündnis 90/Die Grünen). 
Foto: Johannes Kiefer | Stadtratsmitglieder gedenken drei Jahre nach der Messerattacke von Würzburg am Barbarossaplatz der Opfer (von links): Joachim Spatz (FDP), Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU), Barbara Meyer (Die Linke), ...

Für den Tag des Gedenkens drei Jahre nach der brutalen Tat haben verschiedene Organisationen Veranstaltungen angemeldet. Gegen Abend wurde aus dem stillen Gedenken ein lauter Protest –  gegen eine von der AfD angemeldete Veranstaltung.

Die Redaktion berichtet vom Ablauf des Gedenktags - hier geht es zum Liveblog:

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  • Matthias Bales
    ich halte eigentlich nichts von sowas, man sollte lieber was ändern und nicht salz in die wunder streuen
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  • Hans-Georg Heim
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  • Manfred Englert
    Ich beziehe mich jetzt auf die hier eingestellte Videoaufnahme: Diese bringt mich stark zum Nachdenken.
    An dem Ort, an dem mehrere Menschen durch einen brutalen "Schutzsuchenden" durch Messerstiche getötet wurden, stehen jetzt Menschen, die sich als bunt und friedliebend bezeichnen, und schreien politische Parolen denen entgegen, die nichts für die Tat konnten.
    Für deren Verhalten schäme ich mich.
    Solch ein Gedenktag und noch dazu am Tatort sollte in Trauer begangen werden...
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  • Thomas Voll
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  • Klaus B. Fiederling
    wäre schon gut gewesen, wenn man ein Bild gemacht hätte, wo ein größerer Kreis derer abgebildet worden wäre, die beteiligt waren. Noch besser aber wäre es gewesen, wenn
    diese schreckliche Tat nie in Würzburg geschehen wäre. Man geht schon mit einem unwohlen Bauchgefühl nach Würzburg wenn man was zu erledigen hat, meistens ja Arzt - oder andere Termine von Behördengängen die leider nicht zu verschieben sind, da man Angst haben muss,
    dass man selbst auch mal bei solch einem Attentat dabei sein könnte. Würzburg ist keine ruhige Stadt mehr, wo man ungestört flanieren kann.
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  • Helga Scherendorn
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  • Franz Schröter
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  • Aaron Niemeyer
    Guten Tag Herr Zorn,

    bei dem Bild handelt es sich um eine Detailaufnahme. Auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Parteien waren bei dem Gedenken anwesend.

    Beste Grüße,
    Aaron Niemeyer (Redaktion)
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  • Herbert Zorn
    Herr Niemeyer,
    vielen Dank für Ihren Hinweis!
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  • Herbert Zorn
    Wo sind auf dem Foto mit dem OB Vertreter von der SPD und Freien Wähler?
    Sind diese beiden Parteien nicht im Stadtrat vertreten?
    Wo sind Vertreter der Kirchen, besonders von Moslime?
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