Manchmal geraten die, die unsere Straßen vor Glatteis schützen sollen, selbst ins Schlittern: Auf der Staatsstraße zwischen Steinbach und Wiesenfeld rutscht an einem Morgen, an dem die Straßen spiegelglatt sind, ein Streufahrzeug in den Graben. Trotzdem werden der Polizei an jenem Tag keine weiteren Glätteunfälle gemeldet.

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Jahresrückblick (Teil 6): Ängstliche Bullen und fixe Babys

Es gibt Nachrichten, die vergisst man nicht so schnell – hier sind einige aus dem Jahr 2016.

Karl Heinz Bartels - Karl Heinz Bartels, 78: Der Apotheker war Mitbegründer der These, wonach Schneewittchen nur eine Lohrerin gewesen sein könne. Damit legte er den Grundstein dafür, dass Lohr nun als &bdquo;Schneewittchenstadt“ bekannt ist. Kurz vor seinem Tod erhielt er die Ehrenbürgerwürde.

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Jahresrückblick (Teil 5): Ihre Spuren werden bleiben

Auch im Jahr 2016 galt es, von zahlreichen bekannten und beliebten Menschen aus dem Landkreis Main-Spessart Abschied zu nehmen.

Am Wasserkraftwerk bei Rothenfels wird eine neue Turbine eingebaut. Ab März 2017 wird diese 7,4 Millionen Kilowattstunden pro Jahr zusätzlich ins Stromnetz einspeisen. Die Rhein-Main-Donau AG investiert insgesamt etwa 13 Millionen Euro in den Ausbau des Kraftwerks.

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Jahresrückblick (Teil 4): Da baut sich etwas zusammen

Im Landkreis wurde 2016 viel Geld aufgewendet – vor allem für Gebäude und Straßen. Ein Überblick.

Die bayerische Staatsregierung strebt einen dritten Nationalpark an – neben dem Steigerwald und der Rhön ist auch der Spessart ein Kandidat. Kaum werden die Pläne bekannt, formiert sich im Spessart Widerstand. Seither wird diskutiert, ob ein Nationalpark gut oder schlecht für die Region wäre.

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Jahresrückblick (Teil 3): Nichts bleibt für die Ewigkeit

Jahresrückblick (Teil 3): Unsere Gesellschaft verändert sich permanent – im Guten wie im Schlechten. Das hat sich 2016 auch im Landkreis Main-Spessart gezeigt. Hier ist das vergangene Jahr im Zeitraffer.

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Jahresrückblick (Teil 1): Menschen, Momente, Meilensteine

Der evangelische Pfarrer Matthias Hörning gibt nach acht Jahren in Billingshausen seinen Wechsel nach Karlstadt bekannt. Die dortige Kirchengemeinde St. Johannis leitete er seit dem Weggang von Pfarrer Paul Häberlein 2015 als Vakanzvertreter. Ab 1. September übernimmt er die Stelle in Gänze.

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Jahresrückblick (Teil 2): Ihre Namen waren Nachrichten

Geschickt eingef?§delt - Wer n?§ht am besten? - Anika Weimert aus Frammersbach ist &bdquo;Deutschlands beste Hobbyschneiderin“. Den Titel erhält sie in der Vox-Sendereihe &bdquo;Geschickt eingefädelt“ mit Stardesigner Guido Maria Kretschmer. Durch den Auftritt werden Weimerts Name sowie der ihres Labels &bdquo;Rose“ – benannt nach ihrer Uroma Rose – etwas bekannter. Das bringt ihr zahlreiche Bestellungen. Weimerts großer Traum ist eine Karriere als Designerin.