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München
Söders neuer Energieplan für Bayern: Der Ministerpräsident setzt auch auf Kohle und Atomkraft
Bundesklimaminister Robert Habeck verlangt von Bayerns Regierung neuen Schwung für die Windkraft. Doch Ministerpräsident Söder stellt lieber Forderungen an den Bund.
Ministerpräsident Markus Söder verspricht 'großzügige Ausnahmen' bei der 10-H-Abstandsregel für Windräder.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Ministerpräsident Markus Söder verspricht "großzügige Ausnahmen" bei der 10-H-Abstandsregel für Windräder.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 09.02.2024 12:21 Uhr

Eigentlich sollte die Bayerische Staatsregierung dem Bund ja nur erklären, wie trotz der im Freistaat geltenden 10-H-Abstandsregel der Ausbau der Windenergie in Bayern wieder in Schwung kommen kann. Dies hatte Bundesklimaminister Robert Habeck (Grüne) im Januar bei einem Treffen mit Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verlangt. Andernfalls stellte Habeck die komplette Abschaffung der 10-H-Regel durch den Bund in Aussicht.

Nun hat Söder das eingeforderte Papier nach Berlin geschickt – allerdings mit ganz anderen Schwerpunkten: Auf 30 Seiten hat Söders Regierung nämlich vor allem einen dicken energiepolitischen Forderungskatalog an Habeck zusammengestellt. Der russische Krieg in der Ukraine habe auch hier die Voraussetzungen verändert, erklärt Söder: "Deshalb haben wir nicht nur ein paar Wind-Fragen reingeschrieben."

Zur Windkraft kommt Söder bei der Vorstellung dieses "bayerischen Energieplans" jedenfalls erst ganz am Ende. Zuvor verlangt er von der Berliner Ampel-Regierung unter anderem einen kompletten Kurswechsel bei fossilen Energien und der Atomkraft: So müssten die Laufzeiten der noch funktionstüchtigen Atomkraftwerke deutlich verlängert werden – in Bayern sind dies Isar 2 bei Landshut und Gundremmingen in Schwaben.

Söder will vom Bund deutlich längere Laufzeiten für Atom- und Kohlekraftwerke

Auch die Stilllegung von alten Kohlekraftwerken stellt Söder in Frage. Zudem müsse ein Embargo von russischem Erdgas unbedingt vermieden werden. Dies alles sei für die Versorgungssicherheit Bayerns mit Strom und Energie unverzichtbar.

Beim Ausbau erneuerbarer Energien setzt Söder ehrgeizige Ziele bis zum Jahr 2030: So soll in Bayern die gewonnene Leistung aus Photovoltaik-Anlagen in nur acht Jahren von heute 16 auf mehr als 40 Terawattstunden fast verdreifacht werden. Wasserkraft und Bioenergie sollen um 15 Prozent gesteigert werden. Die Geothermie soll bis 2050 etwa 25 Prozent des Wärmebedarfs decken. Aber auch hier sei vor allem der Bund gefordert, bestehende Hindernisse zu beseitigen, so der Ministerpräsident.

Für den Windkraftausbau verspricht Söder "großzügige Ausnahmen" von 10-H

Und auch beim heiklen Thema Windkraft versucht Söder gegen Habeck in die Offensive zu kommen: Nicht die bayerische 10-H-Abstandsregel sei verantwortlich dafür, dass der Windkraft-Ausbau im Freistaat fast vollständig zum Erliegen gekommen ist, behauptet er. Sondern "die schlechteren Windverhältnisse" und "ein benachteiligendes Ausschreibungsverfahren" des Bundes.

Trotzdem werde Bayern nun mit "sehr grundlegenden und großzügigen Ausnahmen" von der 10-H-Regel die Voraussetzung schaffen, dass zu den existierenden gut 1200 Windrädern im Freistaat noch einmal 800 neue Anlagen gebaut werden können. Auf Basis eines kürzlich von der Landtags-CSU beschlossenen Ausnahmekatalogs soll dafür vor allem der Mindestabstand für Windräder in ausgewiesenen Vorranggebieten, an Autobahnen, im Wald oder im Umkreis von Gewerbegebieten, pauschal auf 1000 Meter reduziert werden.

Ob das aber reicht, um eine Streichung von 10-H zu verhindern? Damit könne das von Habeck geforderte Ziel einer Ausweisung von rund zwei Prozent der Landesfläche für den Windkraft-Ausbau erreicht werden, behauptet Söder: "Wir liefern und erwarten, dass die Zusagen jetzt gelten", fügt er in Richtung Habeck an. Würde der Bund trotz des bayerischen Angebots 10-H komplett streichen, wäre das "schwieriger politischer Stil", findet der Ministerpräsident: "Und wenn man jetzt alles streicht, gibt es echt Unfrieden auf den Dörfern", warnt er.

Aiwanger will offenbar deutlich mehr Gebiete für die 10-H-Lockerung als Söder

Allerdings scheint sich nicht einmal Söders eigene Regierung klar zu sein, für welche Flächen denn nun die verringerte Abstandsregel gelten soll: So fordert Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) neben den rund 24.000 Hektar Vorranggebieten für Windkraft in Bayern auch weitere 12.000 Hektar Vorbehaltsgebiete dafür zu öffnen. Letztere werden in dem CSU-Papier aber nicht genannt. Söder will sich hier auf Nachfrage nicht festlegen: "Wir werden da einen breiten Ansatz wählen", sagt er nur.

Die von ihm genannte Zahl von 800 neuen Windrädern schiebt Söder zudem auf Schätzungen von Aiwanger. Doch der Wirtschaftsminister will sich das ehrgeizige Ausbauziel Söders gar nicht erst zu eigen machen: Letztlich hänge es von Investoren ab, wie viele neue Windräder in Bayern entstehen, wiegelt Aiwanger ab: "Die Zahlen-Debatte ist deshalb aus der Luft gegriffen."

 
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  • Arcus
    Energiepolitisch hat die CSU lange auf das falsche Pferd gesetzt. Statt jetzt mutig voranzugehen, fällt der Söder CSU nichts anderes ein, als weiter auch auf die extrem teuere Atomkraft zu setzen.
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  • jhuller@gmx.de
    So ist es, wenn man konservativ wählt.

    Wenn man Glück hat, bekommt man Stillstand, was wiederum zwangsläufig in unserem Wirtschaftssystem zu Wohlstandsverlust führt. Schlimmer noch, wenn man Pech hat, bekommt man Rückschritt, so wie in diesem Fall. Zurück in die 1970 der Jahre des vergangenen Jahrtausends. Wer den Ist-Zustand bewahren will, muss Fortschritt zu lassen, sonst geht es automatisch rückwärts.

    Auch wenn die Union immer versucht, sich als Zukunftspartei zu platzieren:
    Fortschritt und Konservatismus schließen sich per Definition gegenseitig aus.

    So nun auch wieder das Blättchen von Herrn Söder, wenn man nicht mehr weiter weiß, möchte man reflexartig am liebsten wieder auf die "gute alte Zeit" zurückfallen, ohne jedoch die Konsequenzen zu beachten.
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  • jhuller@gmx.de
    Dann ab in die Kohle- oder Urangrube, hentinger, die Ärmel hochgekrempelt, die Schaufel im Anschlag. Und schaffen Sie schon mal Platz in Ihrem Keller für den Atommüll! Frühjahr ist eine gute Zeit zum entrümpeln.

    Ich lege mich derweil lieber neben die Windmühle und schau ihr beim Drehen zu.

    Ansonsten beweisen Sie mir doch mal, dass man vorankommt indem man stehenbleibt. Seien Sie innovativ, lassen Sie es aus sich raus!

    Kennen Sie das Kinderbuch Momo von Michael Ende? Da gibt es eine Stelle, wo Momo mit der Schildkröte rückwärts laufen muss, um vorwärts zu kommen. Leider klappt das nur im Märchen....
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  • Steler06501902
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Windmühlen?

    Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Ich hoffe Sie kennen selbst den Unterschied zwischen einer (Wind-)Mühle und einer WEA.
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  • Steler06501902
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  • r.scheuring@t-online.de
    Mit dem geforderten Ausbau der Erneuerbaren können die selbst gesteckten Klimaziele in Deutschland nicht erreicht werden.Der bisherige Verlauf der Energiewende Made in Germany ist ein Beweis dafür. Der Grund:Es wird ein zweites System für die Stromerzeugung benötigt, wenn der Wind nicht weht bzw. die Sonne nicht scheint. Dieses Back-Up-System hätten Gaskraftwerke sein sollen.Wegen des Ukrainekrieges „No Go“.Also müssen bzw. sollen Kohlekraftwerke diese Aufgabe erfüllen.Also: Wer Erneuerbare fordert, der verabschiedet sich von den Klimazielen!
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Gestern Gaskraftwerke und heute Kohle und Atom. Da haben wir ja Glück, das keiner auf die Schnellschüsse aus Bayern gehört hat.

    "Wer Erneuerbare fordert, der verabschiedet sich von den Klimazielen!"

    Sie meinen das das mit Kohle zu erreichen ist? Oder womöglich mit Kernkraft?

    "Die meisten Emissionen werden durch die erneuerbare Stromerzeugung eingespart, aber auch im Wärme- und Verkehrssektor tragen erneuerbare Energien zum Klimaschutz bei. 2021 wurden so 221 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente vermieden."

    Dafür hätten wir mehr als 22 AKW (wohin?) bauen müssen. Und etwa 90 AKWs werden benötigt um 100% des verbrauchten Stroms für Deutschland 2020 zu produzieren.

    https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/erneuerbare-energien-vermiedene-treibhausgase
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Sie machen immer wieder den gleichen Taschenspielertrick. Sie wollen den Erfolg der deutschen erneuerbaren Energien mit globalen Zahlen wiederlegen. ☹️

    Schauen Sie sich die Zahlen für Deutschland in Ihrem "Edgar-Bericht" etwas genauer an, Seite 114.
    1990 1018,992 Mt CO2
    2020 636,876 Mt CO2
    Das sind 37% CO2 WENIGER und sicherlich nicht trotz EE sonder wegen steigendem EE. Warum sollte also Deutschland nicht mit EE weitermachen? Sie bestätigen ja selbst das Deutschland seinen CO2-Ausstoss reduziert. 👍

    https://edgar.jrc.ec.europa.eu/report_2021
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  • dietmar@eberth-privat.de
    (Strom)Energieerzeugung ist langfristig ausgelegt, nicht wie uns ein Söder vorgaugelt und noch vor einem 1/2 Jahr alles auf Gas und jetzt auf Kohle und Atom setzt.

    Ich kann Ihre Ungeduld verstehen, sie wollen bereits JETZT eine 100%ige Stromerzeugung zu jeder Zeit durch erneuerbare Energien. Das Ziel der letzten Jahrzehnte hat EE stetig günstiger gemacht, die nächsten Jahrzehnte fördern die Speichertechnologien.

    Selbst Unternehmen wie "Schwarze Pumpe" - ehemalig dreckigste Stromerzeugung - setzen auf neue, saubere Technologien
    https://www.zfk.de/energie/gas/industriepark-schwarze-pumpe-startschuss-fuer-wasserstoff-speicherkraftwerk

    Beispiel Solarspeicher letztes Jahr fast 400 Tsd Haushalte
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1078876/umfrage/anzahl-installierter-solarstromspeichern-in-deutschland/
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Weitere interessante (Speicher)Projekte.

    Nordlink Norwegen
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/erneuerbare-energien-strom-seekabel-nordlink-nach-norwegen-geht-in-betrieb-a-cc67854a-733d-42c9-9d65-1dbd78fcda84

    Große Stromkonzerne zusammen mit Autohersteller
    https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/trends/e-autos-als-stromspeicher-wie-funktionieren-v2h-und-v2g/#fazit-lohnen-sich-eautos-als-stromspeicher

    Förderungen durch neue Ampelregierung
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/wasserstoff-leitprojekte-1994594
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/wasserstoffprojekte-foerderung-101.html
    usw.

    Bleiben Sie weiter interessiert und werden nicht ungeduldig (auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut).
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  • Zorella
    Wenigstens noch einer der klar im Kopf ist!
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  • matthiasr
    Hat sich schon mal einer überlegt wer all die utopischen Ausbaupläne umsetzen soll?

    Wir versuchen gerade eine PV-Anlage zu installieren, wir bekommen noch nicht mal ein Angebot weil die Firmen in Arbeit ersaufen!

    Der bayerische Plan ist halt realistisch und kein Utopia!

    Für all die, die Utopia nachrennen hoffe ich sie haben mehr als für 14 Tage den jüngst von allen geforderten Notvorrat wegen Blackout im Keller! Denn Dank Utopia kann es eng werden diesen Winter!

    Und ja, die Energiewende ist sinnvoll!
    Aber mit Gehirn nicht mit Gewalt!
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  • flyarcus@gmx.de
    @matthias, das kapieren die allerwenigsten, weil die meisten Salatköpfe in ihrer Stadtwohnung sitzen und vom Bau keine Ahnung haben....aber immer dumm daherschwätzen!
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  • Oreus
    Wir könnten mit Erneuerbaren den gesamten Energiebedarf Deutschlands gleich zweimal decken? Möglicherweise, aber für manche Industrien muss die Technik dafür aber erst noch entwickelt werden. Ich denke da z.B. an die Glasherstellung...
    Und Söder meint, man könne die angezählten AKWs einfach mal so länger laufen lassen?
    Ich war nie ein Kernkraftgegner, und habe wahrscheinlich mehr AKWs von innen gesehen als die meisten hier. Und ich war sowohl beim Bau von Grafenrheinfeld beteiligt, als auch beim Rückbau des VAK Kahl.
    Die Brennstoffe kann man nicht einfach mal so um die Ecke kaufen. Dazu müssen schon Jahre zuvor die Bestellungen ausgelöst werden. Außerdem sind die noch in Betrieb befindlichen AKWs extrem wartungsbedürftig. Man hat da die letzte Wartung einfach ausgelassen, weil die sowieso abgeschaltet werden sollten. Man hat in denen sogar schon mit der Demontage begonnen!
    Um die länger laufen zu lassen, müssen die erst mindestens ein bis zwei Jahre Offline gehen. um das nachzuholen
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  • Meinungsvertreter
    Mich würde ja mal Söders Antwort hierauf interessieren:

    https://www.ufz.de/index.php?de=36336&webc_pm=16/2022

    Sein Plan macht das nicht weg. Sein Plan macht das schlimmer. Ist es so schwer, den Wählern einfach mal die Wahrheit zu sagen, was jetzt gerade passiert, weil man keine Ambitionen hat, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren?
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  • robert.erhard@gmx.de
    Lieber Herr Stern. Die bayerische Oberopposition tritt wieder in Aktion!
    Die Lockerung der 10 H Regel ist schon äußerst signifikant!
    Gepaart mit vielen Maßnahmen ist das ein Ziel, welches Bayern, das in PV Energie, Wasserkraft oder Geothermische Energie führend ist (was sie nicht erwähnen) weiter bringen kann!
    Was spricht dagegen?
    - Teller/Trog Diskussion
    - Widerstand in den Kommunen (Parlamenten) gegen PV auf Feldern (siehe Rückgang der Weizenproduktion als Beispiel)
    - Widerstand von BI's, Unterstützt von den Grünen gegen Windkraft vor Ort, obwohl die Gemeinden dafür waren. Und Windkraft möglich ist! Trotz 10H!
    Windkraft trotz 10 H ist nach wie vor möglich!
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  • klafie
    russland gibt so schnell nicht auf. bin ja mal gespannt was er noch alles anstellt, wenn die finnen auch zur eu beitreten. der scheut vor nichts zurück. kann man diesen teufel auf erden nicht mal auf seite schaffen, zur not mit waffengewalt?
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Finnland ist seit 1995 in der EU, Sie meinten wohl NATO.
    Mit etwas Glück ärgert sich Putin derart, dass ihm das Herz versagt.
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