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München
Hubert Aiwanger kündigt zwei weitere neue Stromtrassen nach und durch Unterfranken an
Bis 2040 plant die Bundesnetzagentur offenbar zwei weitere Stromleitungen. Wo diese Trassen verlaufen sollen – und was der frühere Stromtrassen-Gegner Aiwanger dazu sagt.
Zwei neue große Stromleitungen sollen offenbar quer durch Unterfranken verlaufen. Geplant ist zudem ein Konverter in Trennfeld (Lkr. Main-Spessart) – wohl ähnlich dem Umspannwerk in Großgartach bei Heilbronn auf diesem Archiv-Foto.
Foto: Jürgen Haug-Peichl | Zwei neue große Stromleitungen sollen offenbar quer durch Unterfranken verlaufen. Geplant ist zudem ein Konverter in Trennfeld (Lkr.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 02.03.2024 02:49 Uhr

Neben den bereits beschlossen Stromleitungen Suedlink und der Main-Fulda-Leitung sollen für den Stromtransport nach Bayern künftig offenbar zwei weitere neue Stromtrassen nach beziehungsweise durch Unterfranken verlaufen. Betroffen davon sind laut Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die Landkreise Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen, Schweinfurt, Main-Spessart und Würzburg.

Zum einen geht es laut Aiwanger um eine von ihm kürzlich geforderte und nun "SuedWestLink" genannte dritte große Stromautobahn nach Bayern – neben den bekannten Trassen Suedlink, die über Bergrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) nach Baden-Württemberg führen soll und dem Südostlink, der über die Oberpfalz nach Niederbayern verläuft.

Eine dritte große Stromautobahn nach Bayern verläuft quer durch Unterfranken

Der neue SuedWestLink (DC42) soll mit vier Gigawatt Übertragungsleistung von Hessen kommend in Erdverkabelung über den westlichen Landkreis Bad Kissingen quer durch Main-Spessart bis zum Netzknoten Trennfeld beim Markt Triefenstein führen. Zwei Gigawatt sollen von Trennfeld aus laut Aiwanger in das bayerische Wechselstromnetz fließen: "Wir haben diesen Strom jetzt in Bayern", erklärte er bei einem kurzfristigen Pressetermin am Donnerstagnachmittag in München.

Dafür notwendig sei ein Konverter für die Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom, für den in Trennfeld etwa fünf Hektar Fläche notwendig sind. Die weiteren zwei Gigawatt Gleichstrom sollen von Trennfeld aus weiter nach Baden-Württemberg fließen und von dort aus auch einen Strommangel im bayerischen Schwaben verhindern.

Neue Überlandleitung durch Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen nach Grafenrheinfeld

Die zweite neue Trasse soll als 380kV-Verbindung (P540) als Überlandleitung oberirdisch von Schalkau in Thüringen über den Raum Bad Königshofen (Lkr. Rhön-Grabfeld) und Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen) nach Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) verlaufen. In Münnerstadt soll zudem ein Umspannwerk neu gebaut werden, das laut Aiwanger für die Einspeisung von in der Region erzeugtem Windstrom notwendig ist.

Hubert Aiwanger kündigt zwei weitere neue Stromtrassen nach und durch Unterfranken an

Beide Trassen seien für die Netzstabilität und Versorgungssicherheit in Bayern notwendig, erklärte Aiwanger, der lange Zeit entschieden alle großen Stromtrassen-Projekte in Bayern abgelehnt hatte. "Das sollen dann hoffentlich die endgültigen Ausbauziele sein, so dass nichts Weiteres in Bayern benötigt wird", fügte er an. Ihm sei zudem klar, dass vor allem der Landkreis Main-Spessart nun sehr stark mit neuen Stromleitungen belastet werde.

Dies sei aber leider notwendig, "weil Trennfeld ein Verknüpfungspunkt ist, wie es nur wenige in Bayern gibt". Aiwanger hofft zudem auf einen gemeinsamen Trassenkorridor der neuen SuedWestLink (DC42) mit der Main-Fulda-Leitung (P43). Ob dies technisch möglich ist, wird sich aber wohl erst noch zeigen müssen.

Aiwangers Trassen-Deal von 2020 ist geplatzt – zu lasten Unterfrankens

Politisch besonders brisant für Aiwanger ist die neue Leitung aus Thüringen: 2020 hatte er den ursprünglich durch Hessen geplanten Verlauf der Main-Fulda-Leitung (P43) durch Unterfranken akzeptiert, weil dafür eine geplante Verbindung P44 von Thüringen nach Grafenrheinfeld gestrichen wurde.

Aiwanger hatte dies damals öffentlich als großen Erfolg verkauft. Doch nun ist dieser Deal geplatzt – zulasten des nördlichen Unterfrankens. "Der Deal hat leider nicht gehalten", räumte Aiwanger auf Nachfrage ein. Allerdings wäre die alte Leitung P44 "deutlich massiver" vor allem durch den Landkreis Haßberge verlaufen. Nun seien jedoch in der Tat Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen "neu betroffen".

Die beiden neuen Leitungen sollen offenbar Teil des neuen, bis 2040 reichenden "Bundesbedarfsplans" der Bundesnetzagentur werden, der Ende Februar veröffentlicht wird. Beide Leitungen könnten dann laut Aiwanger bis Anfang der 2030er Jahre gebaut und in Betrieb genommen werden.

 
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  • Klaus Fiederling
    Eine Gretchenfrage:

    Könnten die jeweiligen Kommunen nicht hinreichend Flächen der Öffentlichen Hand vorhalten, um eben auf diesen gemeindlichen Arealen die Versorgungsleitungen, wie vor, verlegen zu lassen, um damit parallel verlaufendes Privateigentum gemäß GG , Artikel 14 für- und vorsorgend schützen zu wollen, ganz im Sinne des betroffenen gemeinen Bürgers!?

    Schlussendlich kommen solche Stromleitungsversorgungs-Monstertrassen, wo man augenscheinlich nicht einmal zu einer zwingenden Bündelung im Interesse des exorbitanten Flächenverbrauches zielführend befähigt zu sein scheint, doch auch der Allgemeinheit zugute. Warum muss man dafür die jeweiligen privaten Flächeneigentümer perfide enteignen für die weitere Zukunft, wenn hinreichend Alternativen zur Verfügung stünden bei einer verantwortungsvollen Planung in weiser Vorausschau!?

    Wer missbraucht hier förmlichst seine Planungshoheit zu Lasten eines jeden kleinen Bürgers, der (noch) Flächen in seinem Eigentum hält!?
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  • Klaus Fiederling
    Eine dezentrale/demokratisierte Energieversorung braucht unser Land / EUROPA / die ganze zielführend befriedete Welt. Ansonsten reißen die Zuströme in unser „reiches Deutschland“ nie ab, die Afd wird ansonsten Wählerstimmen dafür en masse generieren können.

    Unser „Obergrüner“ Müller sollte sich genau DAS(!) sehr schnell in seinem eigenen Stammbuch unter seiner Prioritäten-To-Do-Liste ganz oben listen wollen - tut er aber wohl nicht, sägte er damit nämlich an dem eigenen Ast, auf dem er es sich absolut gemütlich eingerichtet hat...in alle Ewigkeit! - In alle Ewigkeiten, wirklich!?
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  • Klaus Fiederling
    Eine kleines Einbahnstrassen-Gässelein in der Thematik „Atommeiler“:

    Der gegenwärtig im Bau befindliche „Hinkley Point C“ unter dem Bauherrn EDF, dem französichen Energiestaatskonzern, hat zunächst mit ca. 21. Mrd. Erstellungskosten in 2016 kalkuliert - heute hat man die 50 Mrd.-Euronen-Marke schon gerissen.

    Es findet sich nachvollziehbar schlichtweg kein privater Investor für ein solches „Finanzgrab“, überdimensional hier eine solche durchaus bedrohliche Risikohaftung. Die zweitgrößte Volkswirtschaft auf unserem Planeten finanziert jetzt diesen Kostenmoloch, mit welchen weitreichenden Konsequenzen, für WEN!?

    Die einzige Zusage im Rahmen dieses Atomstromdeals: Ein exorbitant hoher Strompreis ist garantiert, WEM steht hier wohl außer Frage!?

    Die smart modularen Zukunftsanlagen -die dereinst euphorisch gehypte Energiezukunft schlechthin- hat sich mittlerweile einfach in Luft aufgeblöst, die Traumblasen von damals sind ins Nirwana entfleucht. Auf Nimmerwiedersehen!?
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  • Dietmar Eberth
    Die zweitgrößte Volkswirtschaft - China - ist ausgestiegen. Grund: starke Kostenüberschreitungen
    https://www.telepolis.de/features/Atomkraft-Auch-Chinesen-koennen-rechnen-9577919.html
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  • Klaus Fiederling
    ...Ja, es es kracht gewaltig zwischen China, dem französischen Staatskonzern EDF und „Little Britain“. Wer soll nun das Finanzloch Chinas füllen!? - Die britische Regierung hat hier eine Absage erteilt. Irgendwie, irgendwoher muss aber weiter Cash für dieses Mahnmal fließen.

    Weitere Atomkraftprojekte sind dem Vernehmen nach jedenfalls erst einmal abgesagt.

    Gespannt dürfen wir sicherlich der Dinge harren, was der „Luxus-Strom“, erzeugt in eben diesem Milliardengrab die Verbraucher kosten darf!?
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  • Dietmar Eberth
    Bei Sizewell C hat die britische Regierung CGN "ausbezahlt" und bei Hillary Point C ist CGN wegen der Kostensteigerungen ausgestiegen.
    https://www.ft.com/content/a9a34ea3-649f-4a47-a4c8-ee269e07eccc
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  • Klaus Fiederling
    ...Herr Aiwanger, bitte erst denken, dann lenken!!!
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  • Klaus Fiederling
    ...Und da müssen wir in der eigenen Grundhaltung ALLE(!) hin, schließlich haben wir nur den einen Blauen Planeten!!!

    Laut EU-Klimadienst „COPERNICUS“ war das letzte Jahr das wärmste aller Zeiten seit Aufzeichnungsbeginn, menschengemacht in Summe durch unseren exorbitanten Energiehunger....! WEITER SO!? - Die nunmehr geplanten Monsterstromtrassen konterkarieren das vordringliche Ziel förmlichst, hier eine Umkehr in den Verbräuchen realisieren zu können.

    Wir transportieren dabei Einrichtungsstrom, obgleich wir heute schon funktionierende Techniken vorhalten, die eine weit sinnvollere Zweirichtungsnutzung ermöglichten.

    Am Ende des Tages: Was bringen diese Milliarden fressenden Monstertrassen im Hinblick auf heute endlich zielführend fortzuentwickelnde effiziente Speichertechnologien!? - NIX, rein gar nichts!!!
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  • Klaus Fiederling
    Die Dezentralisierung/Demokratisierung unseres Strommarktes MUSS JETZT SOFORT(!) schleunigst vorangetrieben werden, ...und das NICHT(!) in Form von Monsterkabeltrassen, die nur den einen Hintergrund systematisch zu verfolgen wissen: Jedes kWh läuft über einen Zähler und kostet, kostet jeden Verbraucher heute quotal viel vom verfügbaren eigenen Haushaltsbudget.

    Wann wacht man dahingehend endlich auf, indem man sich laut gegen eine solche BÜRGER-ABZOCKE positioniert!? Noch holt aberwitzigerweise, wie man auch hier bei MP feststellen kann, jeder Otto Normalbürger mit erhobener Stimme für dasselbe schwachsinnige Treiben, das den Klimawandel forthin befeuern wird -darunter werden die Erdenbürger daselbst massiv leiden- die Kohlen aus dem Feuer. Man lässt sich willenlos entsprechend instrumentalisieren, merkt Mann/Frau das nicht!?

    Das Problem des gemeinen Bürgers: Wir wurden in Verlaufe des letzten Jahrhunderts zu exorbitanten Verbräuchen in jedem Haushalt herangefüttert.
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  • Klaus Fiederling
    Über Jahre/Jahrzehnte hat man es versäumt, eine Dezentralisierung unseres Energiemarktes
    voranzutreiben, systematisch wurden riesige Bremsklötze zementiert.

    Vor 100 Jahren war des Menschleins Stromversorgung noch komplett dezentral, nachdem die fresswütig cleversten Protagonisten für sich entdeckten, welche gigantischen Summen über eben einen solchen Flaschenhals kontinuierlich allumfassend abzugreifen sind, installierte man flugs Großkraftwerke fächendeckend, hier in vorderster Front unsere Atommeiler zu listen. DIE MODERNE unserer ENERGIEVERSORGUNG!? Über eben diese Gelddruckmaschinerie im „Goldeselchen-Modus“ hat man sukzessive Oligarchie-Strukturen manifestiert, wo auserwählt einige handverlesen Wenige genau dieses Zepter bis heute in der Hand zu halten wissen.

    Wie resümiert hier mein Namenskollege so schön!? - ALLE(!) brauchen wir Strom, dieser ist unverzichtbar in unserem Alltagsleben schlechthin, TAG und NACHT.
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  • Johannes Metzger
    Vielleicht wäre dem Saustallideologen Hubsi schon früher ein Licht aufgegangen, wenn er nicht ständig von einer, von Rechtspopulismus eingefärbten Demo, zur anderen gehopst wäre.
    Insgesamt aber, tut sich Hubsi, mit einer in die Zukunft gerichteten Energie-Politik, schwer.
    Man kann nur hoffen, dass es im bayr. Wirtschaftsministerium noch einige fähige Beamte gibt, die seine Arbeit machen, während er draußen im Land den Mob weiter aufhetzt.
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  • Peter Koch
    Letzten Sonntag watete der Wirtschaftsminister 2 Stunden auf dem Elefantentreffen (Motorradtreffen) im Schlamm rum.
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  • Gerhard Zwierlein
    die kürzeste Verbindung ist immer eine Linie ohne Ecken! Welche Wahlversprechen können solchen eine Ecke - so einen Umweg rechtfertigen!
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  • Felix Habermann
    @Ralf Eberhardt ! ! !
    Du hast es auf den Punkt gebracht.
    Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
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  • Ralf Eberhardt
    Wir brauchen diese Stromleitungen schlicht und einfach, um ein Stück weit die Energieversorgung in D in den Griff zu bekommen. Egal, wo sie verlaufen. Und übrigens fragt sich auch keiner, woher die 5G beim Mobilfunk kommen. Die sind mittlerweile auch überall gegenwärtig. Ansonsten werden uns global player wie China zukünftig auch dort zeigen, was Marktmacht bedeutet, denn China hat auch diese geopolitische Schiene - Energieversorgung - im Visier.
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  • Klaus Fiederling
    wenn man Strom will, und das will jeder müssen halt auch mal unangenehme Dinge wie eine Stromtrasse angepackt werden. Windkraft und Solar werden lange noch nicht ausreichen.
    Man konnte ja im Bund nicht schnell genug die Atomkraftwerke abbauen oder schließen, anderer Seits werden jetzt an der Grenze von Polen neue Atommeiler aufgebaut. Da sind Stromtrassen viel ungefährlicher wie Atomkraftwerke, diese strahlen auch noch hunderte von Jahren!
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  • Peter Koch
    Leider steht diesem User die Kommentarfunktion auf mainpost.de nicht zur Verfügung. Deshalb werden wir diesen Kommentar nicht veröffentlichen.
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  • Hermann Spitznagel
    Ich fand es immer hilfreich, wenn ich aus der Rhön die Dampfwolke von Grafenreinfeld als Orientierung am Horizont sah.
    Ich finde es super wenn man jetzt von eine Südwestlink DC 42 spricht, die einen ähnlichen Verlauf wie die Südlink von SH nach BW hat und dann in 10 Jahren mit dem Bau beginnt.
    Kann man den Graben für die Südlink, die ja noch nicht gebaut wird, nicht einen Meter breiter machen und noch ein Kabel reinlegen?
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  • bernhard schwab
    Möglich wäre das schon wenn man wollte. Es wäre auf jedem Fall im Sinne des Bodenschutzes.
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  • Peter Koch
    Ja das wäre eine sinnvolle Sache, aber wer ist man? Von dieser Person hört und liest man ja oft nur drückt sie sich ständig davor aus der Anonymität aufzutauchen.
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