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HANDBALL: 3: LIGA SÜD
Zehnter Sieg in Folge: Die Wölfe Würzburg treffen nach der Reidegeld-Verletzung über die linke Seite
In Pfullingen macht es der Drittliga-Zweite nach Meinung seines Trainers unnötig spannend. Hinter der Mittwochspartie in Landshut steht indes ein Fragezeichen.
Erfolgreichster Werfer der Wölfe Würzburg: Dominik Schömig erzielte beim Auswärtssieg in Pfullingen acht Treffer.
Foto: Frank Scheuring (Archivbild) | Erfolgreichster Werfer der Wölfe Würzburg: Dominik Schömig erzielte beim Auswärtssieg in Pfullingen acht Treffer.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 19.01.2025 02:28 Uhr

Mit dem 35:29 (15:13) am Samstagabend beim VfL Pfullingen holten die Wölfe Würzburg in der 3. Handball-Liga Süd nicht nur den zehnten Sieg in Serie, der Tabellenzweite machte auch einen weiteren Schritt Richtung Aufstiegsrunde zur Zweitklassigkeit. "Vom Spiel her und auch ergebnistechnisch war's ein schöner Abend", bemerkte Wölfe-Trainer Johannes Heufelder. Seine Freude wurde einzig dadurch getrübt, dass sein Rechtsaußen Jona Reidegeld früh mit einer Knöchelverletzung ausscheiden musste. Weitere Untersuchungen werden ergeben, welcher Art die Verletzung ist und wie lange eine mögliche Zwangspause sein könnte.

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