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Fußball: Regionalliga Bayern
Trainer Marco Wildersinn will mit den Würzburger Kickers in Aubstadt "für klare Verhältnisse sorgen"
Nach dem 1:1 im Hinspiel soll nun im Grabfeld für die nunmehr in 30 Pflichtspielen in dieser Saison unbesiegten Würzburger Kickers ein Sieg herausspringen.
Die Würzburger Kickers wollen, wie hier beim 4:0 gegen den FC Eintracht Bamberg, auch beim Auswärtsspiel in Aubstadt wieder jubeln.
Foto: Julien Christ/Scheuring | Die Würzburger Kickers wollen, wie hier beim 4:0 gegen den FC Eintracht Bamberg, auch beim Auswärtsspiel in Aubstadt wieder jubeln.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 15.07.2024 19:27 Uhr

Als die Würzburger Kickers am Samstag, wie von den eigenen Anhängern und Anhängerinnen so auch erwartet, Eintracht Bamberg mit 4:0 (1:0) abfertigten, schaute ein alter Bekannter mal wieder am Dallenberg vorbei: Amir Shapourzadeh. Der 41-Jährige, dessen Ausscheiden als Sportdirektor beim Zweitliga-Letzten VfL Osnabrück bereits feststeht, war vor neun Jahren Kapitän jener Regionalliga-Mannschaft, die die Kickers erstmals in die 3. Liga hievte. Ein unvergessener Erfolg am Dallenberg. Eines freilich hatten Shapourzadeh und seine Mitstreiter damals nicht geschafft: ungeschlagen durch die Saison zu kommen. Am Ende standen seinerzeit zwei Niederlagen und acht Unentschieden zu Buche. Im Toto-Pokal-Wettbewerb war im Halbfinale gegen den damaligen Bayernligisten SpVgg Weiden Endstation.

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