
Es soll "ein positives Signal in für den Profisport schwierigen Zeiten" sein, heißt es auf der Internetseite der Handball-Bundesliga (HBL): Aus diesem Grund hat die Lizensierungskommission entschieden, dass alle Vereine der ersten und zweiten Liga - darunter auch die DJK Rimpar Wölfe - die Lizenz für die Spielzeit 2020/21 erhalten, teilweise mit der Auflage, ihren Personalaufwand zu begrenzen. Fast alle: Zweitliga-Schlusslicht HSG Krefeld hatte den Lizenzantrag nicht fristgerecht zum 1. März eingereicht, hätte aber mit aktuell 15 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz ohnehin nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt - so denn die Saison wegen der Corona-Pandemie überhaupt zu Ende gespielt wird.
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