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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA
Benedikt Brielmeiers Arbeitgeber transportiert Corona-Tests
Ein spannender Job in der Krise und Handballpause: Der Spieler der Rimparer Wölfe ist bei va-Q-tec angestellt, das auch einen Impfstoff um die Welt schicken könnte.
Beten für eine schnelle Wiederaufnahme des Zweitliga-Spielbetriebs nützt derzeit nichts: Weder im Handball beim Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe noch in seinem Job beim Würzburger Unterneme va-Q-tec kommt Benedikt Brielmeier derzeit an der Corona-Pandemie vorbei.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Beten für eine schnelle Wiederaufnahme des Zweitliga-Spielbetriebs nützt derzeit nichts: Weder im Handball beim Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe noch in seinem Job beim Würzburger Unterneme va-Q-tec kommt Benedikt ...
Jörg Rieger
 |  aktualisiert: 27.04.2023 09:38 Uhr

Benedikt Brielmeier hat einen Beruf und eine Berufung. Bei beiden kommt er momentan an der Corona-Pandemie nicht vorbei. Auf seine Berufung, das Handballspielen für den Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, muss er derzeit komplett verzichten. Erst hat das Virus den Ligabetrieb gestoppt, kurz darauf auch den Trainingsalltag. "Dafür kann ich mich jetzt noch mehr auf meinen Job konzentrieren", sagt Brielmeier. Und dort hat er im weitesten Sinne auch mit Corona zu tun – und zwar nicht nur, weil er nun regelmäßig von zu Hause aus arbeitet.

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