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Basketball: Bundesliga
Mittendrin im Kampf um die Play-off-Plätze: Die Würzburg Baskets überzeugen als Kollektiv
Nach gut einem Viertel der Saison haben die Würzburger Erstliga-Korbjäger eine positive Bilanz. Warum bei den Baskets nur nicht ein, sondern gleich mehrere Spieler herausragen.
Starkes Kollektiv: die Baskets-Spieler (von links) Zac Seljaas, Javon Bess, Otis Livingston und Isaiah Washington nach dem Würzburger Sieg über Rasta Vechta.
Foto: Heiko Becker | Starkes Kollektiv: die Baskets-Spieler (von links) Zac Seljaas, Javon Bess, Otis Livingston und Isaiah Washington nach dem Würzburger Sieg über Rasta Vechta.
Stefan Mantel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:43 Uhr

Der Erfolg, heißt es gemeinhin, habe viele Väter. Und tatsächlich: Wer den Garanten für den 87:75-(46:33)-Erfolg des Basketball-Bundesligisten Würzburg Baskets am Freitagabend gegen Rasta Vechta ausmachen wollte, stieß gleich auf mehrere Protagonisten auf Seiten der Hausherren, denen diese Auszeichnung hätte zugesprochen werden können.

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