HANDBALL: 3. LIGA SÜD
Knapper Sieg am Freitagabend: Die Wölfe Würzburg müssen gegen Fürstenfeldbruck zittern
Ein Gegner, der personell auf der letzten Rille daherkommt, macht dem Handball-Drittligisten das Leben schwer. Anteil daran hat der frühere Wölfe-Spieler Jonas Link.
Einerseits hat Handball-Drittligist Wölfe Würzburg durch den 32:31-(14:15)-Heimsieg am Freitagabend über den TuS Fürstenfeldbruck seine Chancen auf eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga ein Stück weit erhöht. Andererseits hätte die Sache vor 1013 Zuschauenden in der tectake Arena auch schiefgehen können gegen einen Gast, der nur drei Feldspieler zum Auswechseln auf der Bank hatte – darunter Reservetrainer Dennis Dashevski, der seit vier Jahren kein Handballspiel mehr bestritten hatte, und der A-Jugendliche Felix Obermeier.
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