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CORONA
Kickers, Baskets, Wölfe & Co.: Größere Impfvorbilder als Kimmich
Beim Basektball-Bundesligisten s.Oliver Würzburg würde Joshua Kimmich erst gar keinen Job bekommen. So stehen die Topklubs der Region zum Reizthema Corona-Impfungen.
„Impfen wie die Würzburger Profis“ – hinter diesem Motto versammelten sich Würzburgs Spitzensportlerinnen und -sportler am 8. September im Hubland für eine gemeinsame Kampagne gegen die stockenden Corona-Impfungen.
Foto: Johannes Kiefer | „Impfen wie die Würzburger Profis“ – hinter diesem Motto versammelten sich Würzburgs Spitzensportlerinnen und -sportler am 8. September im Hubland für eine gemeinsame Kampagne gegen die stockenden Corona-Impfungen.
Daniel Rathgeber
,  Frank Kranewitter
,  Michi Bauer
,  Natalie Greß
 und  Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:39 Uhr

In Zeiten, in denen Spielverlegungen im Sport aufgrund rasant steigender Corona-Fälle wieder zunehmen, in denen die Impffrage die Nation spaltet und die Causa Kimmich die hitzige gesellschaftliche Debatte noch befeuert, wirkt die Aktion des Würzburger Spitzensports im Nachhinein noch außergewöhnlicher.

Anfang September posierten auf der Tribüne des Uni-Sportgeländes am Hubland sportartenübergreifend rund 120 Spieler und Spielerinnen von Würzburger Kickers, s.Oliver Würzburg, DJK Rimpar Wölfe, Qool Sharks sowie Einzelkämpferinnen und -kämpfer wie die Schwimmerin Leonie Beck vom SV Würzburg 05 und der Ruderer Finn Stäblein vom Würzburger Ruderverein mit Trainern und Betreuern, um für Corona-Impfungen zu werben. 

Ungeachtet der Tatsache, dass die Impfung eine persönliche Entscheidung ist, nehmen die meisten regionalen Identifikationsfiguren die Vorbildfunktion ein, die sich manch eine(r) von internationalen Stars wie Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich vom FC Bayern München wünscht. Der hatte jüngst eingeräumt, aufgrund von "ein paar Bedenken" vor allem hinsichtlich der Langzeitfolgen nicht geimpft zu sein.  

Wir haben uns bei Topklubs in der Region umgehört, wie sie zum Thema Corona-Impfung stehen. 

FC Würzburger Kickers

Beim Fußball-Drittligisten Würzburger Kickers sind, wie der Verein auf Nachfrage mitteilt, im gesamten sportlichen Bereich mehr als 90 Prozent der Personen geimpft. Dazu zählen neben den Spielern auch die Trainer und das restliche Funktionsteam. Unter den Ungeimpften sind nach Informationen dieser Redaktion auch einige Spieler.

Auf Corona getestet wird bei den Kickers weiterhin jeden zweiten Tag - und zwar das gesamte Team. Die Kosten dafür trägt der Klub. Ein Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich werde dafür jeden Monat fällig, heißt es. Die Spieler wurden bereits in der Vergangenheit regelmäßig von geschulten Vereinsmitarbeitern getestet. Dass ungeimpfte Spieler die Kosten für ihre Tests übernehmen müssen, sei auch für die Zukunft nicht geplant.

s.Oliver Würzburg

Beim Basketball-Bundesligisten sind alle Spieler, der komplette Trainer- und Betreuerstab sowie alle Mitarbeiter der Geschäftsstelle vollständig geimpft. "Wir stellen auch keinen ein, der nicht geimpft ist", sagt Geschäftsführer Steffen Liebler: "Wer nicht geimpft ist, wird von der Liste gestrichen." Seine Begründung: Der Aufwand, der bei Nicht-Geimpften mit ständigen Testungen betrieben werden müsste, wäre zu groß. Alle Neuen, wie etwa die jüngst verpflichteten Tomasz Gielo und Kerron Johnson, mussten nicht nur einen Impfnachweis vorlegen, sondern sich vor dem Zusammentreffen mit dem Team auch zweimal testen lassen.

In jener kurzen Zeit, in der die Tests in Bayern nicht gratis waren, übernahm der Klub die Kosten für zwei- bis dreimaliges Testen des Kaders. Aktuell werde nicht mehr regelmäßig getestet, sondern nur, falls ein Spieler Symptome aufweise, sagt Liebler. Das sei bislang aber noch nicht geschehen.   

DJK Rimpar Wölfe

Auch beim Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe sind alle Spieler, Trainer, Betreuer und Mitarbeiter der Geschäftsstelle geimpft. "Ich habe 2020 eine WhatsApp-Gruppe gegründet mit dem Namen 'Wölfe Hygiene'. Dort konnten zum einen alle ihre Fragen stellen. Zum anderen haben wir sie proaktiv informiert", berichtet Geschäftsführer Roland Sauer. Seine Frau Waltraud, die Kardiologin ist, habe anfangs viel Aufklärungsarbeit geleistet. Auch mit Mannschaftsarzt Stephan Reppenhagen habe es eine "enge Kommunikation" gegeben. Mit dem Ergebnis, dass sich schließlich alle von der Würzburger Ärztin Dr. Natascha Kissling impfen ließen, die zuvor die regelmäßigen Tests vorgenommen hatte - wie übrigens auch bei den Baskets.

In der Liga, so ist Sauers Eindruck nach Gesprächen mit seinen Kollegen, "sind die meisten Mannschaften durchgeimpft". Damit folgten die Spieler, Trainer und Funktionsteam einer Empfehlung der Handball-Bundesliga.

FC 05 Schweinfurt

Beim Fußball-Regionalligisten FC 05 Schweinfurt sind aktuell der komplette Trainerstab sowie alle Spieler bis auf eine einzige Ausnahme geimpft. Deswegen entfallen obligatorische Tests für die Mannschaft, sodass dem Verein keine Fixkosten entstehen. „Wir empfehlen jedem Spieler jedoch, sich bei etwaigen Symptomen sofort testen zu lassen“, sagt Geschäftsführer Markus Wolf. „Wir appellieren dabei an die Vernunft.“

Der einzige nicht geimpfte Akteur muss seine Tests selbsttätig organisieren und auch aus eigener Tasche bezahlen. Wolf mutmaßt, dass der Betreffende, dessen Name der Verein nicht preisgibt, sich deswegen auch noch impfen lassen könnte. Druck würde der Verein jedoch nicht ausüben, gleichwohl er, als flächendeckende Impfangebote zur Verfügung gestanden hatten, den Spielern eine Empfehlung ausgesprochen habe.

TSV Aubstadt

Verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Meinungen zum Thema Corona-Impfungen gebe es wie in der gesamten Gesellschaft auch beim Fußball-Regionalligisten TSV Aubstadt, erklärt Sportdirektor Josef Francic. "Wir wissen über den Impfstatus unserer Spieler Bescheid. Mannschaftsarzt Peter Trus hat ihnen erklärt, wie die Impfung funktioniert und sie empfohlen."

Diejenigen, die nicht geimpft seien, hätten sich manchmal in den Testzentren an ihren Wohnorten kostenlos testen lassen. "Wie wir es jetzt handhaben, da die Tests nicht mehr kostenfrei sind, dazu müssen wir erst einen Plan entwickeln", sagt Francic.

TSV Bad Königshofen

Alles vier Spieler des Tischtennis-Bundesligisten TSV Bad Königshofen sind nach Auskunft von Geschäftsführer Udo Braungart geimpft. "Ein Spieler allerdings mit einem in der EU nicht zugelassenen Impfstoff, den er bei seiner Nationalmannschaft verabreicht bekommen hat. Wir und sein Heimtrainer sind dahinter, dass er an seinem Trainingsort nachgeimpft wird." Regelmäßiges gemeinsames Training gibt es bei den Grabfeldern nicht: Mit Bastian Steger und Kilian Ort trainieren zwei Spieler am Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf. Maksim Grebnev ist Teil einer Trainingsgruppe in Neu-Ulm. Filip Zeljko reist aus Zagreb zu Spielen seines Klubs an.

Die Kosten für die Tests des besagten Spielers hat laut Braungart wie auch die Tests vor den Impfungen der anderen Profis die GmbH bezahlt.

 
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    Ist das den wieder fürn ein Clickbait Artikel. Im Artikel steht bei den Kickers sind auch einige Spieler nicht geimpft. Also wo sind die bessere Vorbilder als Kimmich. Wie schauts den bei der mainpost aus? Seid ihr zu 100% geimpft in der Belegschaft? Oder auch keine Vorbilder
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  • H. S.
    Kimmich hat nichts mehr auf dem Platz verloren
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  • I. F.
    Es gibt inzwischen...

    ...genügend Studien und Statements von Fachleuten mit der klaren Aussage: "Langzeitschäden sind (nach einer Impfung) nicht zu befürchten"!

    Eine Quelle hier: "https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90875408/corona-impfung-gibt-es-langzeitschaeden-was-bislang-bekannt-ist-.html"

    Das ist alles nur Panikmache von Impfgegnern und Corona-Leugnern.
    Da werden Falschmeldungen verbreitet bzw. denen zugestimmt um die eigene egoistische Haltung der Gemeinschaft gegenüber zu rechtfertigen.
    Unsere Gesellschaft (mehrheitlich) ist leider sehr egozentrisch geworden. Freiheit ist nur noch die eigene ohne Rücksicht auf die Schwächeren unter uns.
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  • K. K.
    Na jetzt hat die Bayernfraktion hier mal wieder aufgesprochen. Was wäre gewesen wenn es ein Dortmunder gewesen wäre??
    Wer 2G in seinem Stadion fordert sollte genau das gleiche bieten können. Einfach mal ein Wochenende ohne Zuschauer wieder spielen, aber bei den Bayern warscheinlich nicht möglich. traurig
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  • R. T.
    So eine Überschrift zeugt nicht von seriöser redaktioneller Arbeit. Sportler öffentlich gegeneinander ausspielen verdient die Rote Karte.
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  • H. S.
    Das ist ja mal was positives von unseren Regionalsportgrößen
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  • L. W.
    Wer sich nicht impfen lässt

    wird sich kurz- bis mittelfristig infizieren. Und die Folgen dieser Infektion sind nach statistischer Wahrscheinlichkeit gefährlicher.
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  • J. G.
    Dass die Sportler (auch die Geimpften) engmaschig getestet werden, ist aber auch Fakt. Da ist das sicherer, als wenn viele denken, ich bin ja geimpft und mir kann nichts passieren. Ich selbst teste mich trotz Impfung immer mal, auf jeden Fall, wenn wir Besprechungen etc. haben.
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  • T. M.
    Ist es nicht das Problem derer die sich nicht impfen lassen? Die geimpften sind doch „sicher“!
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  • S. K.
    Da immer mehr Ungeimpte in die Krankenhäuser rumliegen, werden Leistungen für alle eingeschränkt. Aktuelle Planungen laufen, Operationen abzusagen, damit Pflegekräfte für die Intensivstationen freigeschaufelt werden. Weiterhin werden Coronainfektionen auch in Normalstationen eingestreut, so dass diese isoliert werden und keine weiteren Patienten aufgenommen werden.

    Dadurch wird die Krankenversorgung für Alle - auch den 25jährigen Autofahrer, der sich um den Baum gewickelt hat gefährdet.

    Thema Eigenschutz - Corona mag für den ein oder anderen alleine nicht tötlich sein. Aber eine Coronainfektion inkl. mehrerer Knochenbrüche durch Unfall ist dann noch mal ein anderes Kaliber.

    Daher ist das Geschwaffel "Geimpte sind sicher" auch nur eine sehr einseitige Betrachtung um einen Grund für sich selber zu finden, warum man sich nicht impfen lassen will.

    Es wäre nur lieb und recht, wenn ein Wort des Dankes von dir an die Geimpften gerichtet wird, da sie für dich mitdenken und handeln.
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  • D. T.
    Peinlich und unangenehm. Impfen ist eine höchst persönliche, private Entscheidung. Kein Plan, warum hier alle die Hosen runterlassen. Ich sag doch auch nicht, in meinem Verein sind 80% Hetero, 15% gay 5% Sonstiges. Das geht Euch alles nichts an. Lasst die Menschen verdammt nochmal in Ruhe. Wer Angst vor Corona hat, soll sich impfen lassen und gut ist. Wer nicht, der halt nicht. Ich selbst bin übrigens geimpft. Aber diese, ich hätte fast gesagt, Nötigung, geht mir auf den Zeiger!
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  • J. H.
    Fußballer, welche vor Langzeitfolgen Angst haben, sollten wohl besser auf das Kopfballtraining verzichten. Immer drauf aufs Uhrenkästchen hinterlässt mit Sicherheit mehr Spuren als eine Coronaimpfung.
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  • A. D.
    We kick Corrona .😏🤔
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  • U. A.
    Respekt! Aber nicht an Kimmich, sondern die regionalen Vereine und deren Spieler, die offensichtlich mehr Bodenhaftung haben als so ein Multimillionär vom FCB.
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  • J. G.
    Die Stimmungsmache gegen die sog. Impfverweigerer geht schon ins Bodenlose. Einige würden es am liebsten sehen, dass die ganzen Impfverweigerer weggesperrt werden. Das Wort Hexenjagd ist hier der richtige Ausdruck. Fehlt nur noch der Scheiterhaufen zwinkern Man muss auch die Meinung dieser Personen akzeptieren. Jetzt schreit jeder nach der Solidarität untereinander, die vor Corona meist vom Egoismus geprägt war. Die berühmte Nächstenliebe konnte man meist unter Fehlanzeige buchen. Jetzt haben alle Muffe und nun soll das klappen? Vorbilder alles schön und gut, aber in der DEL (Eishockey) haben drei Mannschaften Coronafälle und mussten ihre Spiele verlegen. Soweit man den Medien entnehmen kann, waren alle geimpft. Das ist der Beweis, dass man auf die Impfung nicht allein vertrauen kann. Ich bin geimpft, aber ich gehe nicht mit der trügerischen Sicherheit hausieren, wie es manche tun. Abgesehen davon kann der Arbeitgeber bis jetzt keine Auskunft über den Impfstatus verlangen.
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  • P. R.
    Diese Stimmungsmache in jeglichen Medien gegen die Meinung eines einzelnen ist einfach nur widerlich!
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  • S. K.
    Das ist ja der Witz! Das ganze Rumgeschwaffele wegen Langezeitstudien ist wisschaftlich nicht haltbar. Das ganze Getöse hätte er sich durch ein ärztliches Beratungsgespräch alles ersparen können.

    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-kimmich-impfnebenwirkungen-watzl-100.html

    Wenn man Bedenken hat, mal mit einem Arzt sprechen.
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  • O. R.
    Das ist eine Hexenjagd und ein völlig falsches Signal. Wenn er sich nicht impfen lassen möchte ist das immernoch seine Entscheidung! Absurd ihn deswegen anzuprangern....
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  • M. B.
    Man darf das Thema Kimmich jetzt nicht überbewerten. Joshua Kimmich besucht Kinder in Krankenhäuser und möchte Corona den Kampf ansagen. Gerade deshalb sollte er sich jedoch Impfen lassen. Auf welche Langzeitstudien möchte er warten? Impfen schützt und nur das ist im Moment wichtig.
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  • T. M.
    Nicht impfen schützt auch, oder war oder ist Kimmich an Corona erkrankt?
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