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BASKETBALL/HANDBALL
Teils existenzielle Corona-Folgen für den Hallen-Spitzensport in Würzburg: So viel Geld fehlt den Baskets und den Wölfen
Wegen der Pandemie erhielten Profiklubs Corona-Hilfen. Zum Teil fordert der Staat sie zurück – oder bewilligte sie nicht. Würzburg Baskets und Wölfe Würzburg ziehen vor Gericht.
Während der Corona-Pandemie fand Sport zeitweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Auch der Basketball-Bundesligist aus Würzburg trug am 7. November 2020 in der damaligen s.Oliver Arena ein Geisterspiel aus. 
Foto: Heiko Becker | Während der Corona-Pandemie fand Sport zeitweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Auch der Basketball-Bundesligist aus Würzburg trug am 7.
Natalie Greß
,  und   Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 13.11.2023 02:49 Uhr

Es könnte ein Präzedenzfall für den Profisport in Deutschland werden: Die Footballer der Dresden Monarchs sollen 100 Prozent der Hilfsgelder zurückzahlen, die sie während der Corona-Pandemie vom Staat erhalten haben – und verklagen deswegen die Bundesrepublik Deutschland. Auch Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets und Handball-Drittligist Wölfe Würzburg ziehen mit gleichem Anwalt vors Verwaltungsgericht. Bei ihnen geht es in den Verhandlungen am 15. Dezember in Würzburg jeweils um nicht bewilligte Gelder aus der sogenannten Überbrückungshilfe IV.  

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