BASKETBALL/HANDBALL
Teils existenzielle Corona-Folgen für den Hallen-Spitzensport in Würzburg: So viel Geld fehlt den Baskets und den Wölfen
Wegen der Pandemie erhielten Profiklubs Corona-Hilfen. Zum Teil fordert der Staat sie zurück – oder bewilligte sie nicht. Würzburg Baskets und Wölfe Würzburg ziehen vor Gericht.

Es könnte ein Präzedenzfall für den Profisport in Deutschland werden: Die Footballer der Dresden Monarchs sollen 100 Prozent der Hilfsgelder zurückzahlen, die sie während der Corona-Pandemie vom Staat erhalten haben – und verklagen deswegen die Bundesrepublik Deutschland. Auch Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets und Handball-Drittligist Wölfe Würzburg ziehen mit gleichem Anwalt vors Verwaltungsgericht. Bei ihnen geht es in den Verhandlungen am 15. Dezember in Würzburg jeweils um nicht bewilligte Gelder aus der sogenannten Überbrückungshilfe IV.
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