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Fußball im Wandel
Ist Kunstrasen für den Fußball in Zeiten des Klimawandels eine sinnvolle Alternative?
Der sommerliche Wassermangel in Unterfranken trifft auch Rasensportplätze immer stärker. Sind Kunstrasenplätze deshalb die Zukunft? 7 Fakten zum Fußballspielen auf Plastik
Der Kunstrasen beim FC Sand. 2014 erbaut und seinerzeit noch mit Granulat verfüllt. Diese Bauweise ist heutzutage nicht mehr möglich.
Foto: Matthias Lewin | Der Kunstrasen beim FC Sand. 2014 erbaut und seinerzeit noch mit Granulat verfüllt. Diese Bauweise ist heutzutage nicht mehr möglich.
Matthias Lewin
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:26 Uhr

Fußballsport ist Rasensport – zumindest größtenteils. In Unterfranken gibt es mehrere hundert Spielfelder, ganze 18 davon sind Kunstrasenplätze. Die haben ihre Vor- und Nachteile – sowohl aus sportlicher, wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht. Sie lassen sich ganzjährig bespielen, sind aber relativ teuer und eben aus Kunststoff. Die "Grashalme" werden zum größten Teil aus alten Autoreifen recycelt und brauchen im Sommer kaum Wasser. Sieben Fakten über das Für und Wider von Kunstrasenplätzen.

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