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Böttigheim
Zweierlei Maß? Wie die Corona-Quarantäne eine kleine Familie trifft
Es gab keinen direkten Kontakt, dennoch sind die Kinder "Kontaktperson eins": Dass ihre Kinder in Quarantäne müssen, empfindet eine alleinerziehende Mutter als ungerecht.
Quarantänesituation bei der Familie Pepperle in Böttigheim: Da das Rausgehen nicht erlaubt ist, wird eben vorgelesen.
Foto: Thomas Obermeier | Quarantänesituation bei der Familie Pepperle in Böttigheim: Da das Rausgehen nicht erlaubt ist, wird eben vorgelesen.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:40 Uhr

Eigentlich ist Heike Pepperle aus Böttigheim nach eigener Aussage ein positiver Mensch. Auch in Coronazeiten hat die Dreifachmama nicht allzu oft gejammert. Zwar sei ihr nicht jede getroffene Maßnahme, um das Coronavirus einzudämmen, zu hundert Prozent verständlich, "aber natürlich muss etwas getan werden und ich möchte nicht in der Haut der Entscheider stecken, denn gemeckert wird immer".

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