zurück
Ochsenfurt
"Zero Covid": Linken-Abgeordnete Barrientos für solidarischen Shutdown
Die Initiative "Zero Covid" fordert eine radikale Wende in der Corona-Politik. Simone Barrientos, unterfränkische Linken-Bundestagsabgeordnete, ist dabei – und erklärt warum.
Die Ochsenfurter Linken-Abgeordnete Simone Barrientos unterzeichnete 'Zero Covid'. Diese Initiative steht für eine radikale Wende in der Corona-Politik.
Foto: Thomas Obermeier | Die Ochsenfurter Linken-Abgeordnete Simone Barrientos unterzeichnete "Zero Covid". Diese Initiative steht für eine radikale Wende in der Corona-Politik.
Lukas Kutschera
Lukas Kutschera
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:58 Uhr

Die Initiative "Zero Covid" fordert eine radikale Wende in der Corona-Politik, hin zu einem europaweiten "solidarischen Shutdown". Dazu sollen auf dem ganzen Kontinent alle Wirtschaftsbereiche, die nicht systemrelevant sind, für einige Zeit komplett stillstehen. Den Aufruf der Initiative im Netz haben bisher über 88 000 Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschrieben. Simone Barrientos zählt zu den 300 Erstunterzeichnern aus Wissenschaft, Gesundheit, Pflege, Bildung, Gewerkschaften, Kultur und politische Initiativen. Die Linken-Politikerin aus Ochsenfurt (Lkr. Würzburg), die seit 2017 im Bundestag sitzt, erklärt im Interview, warum es eine solidarische Corona-Strategie braucht und wer sie finanzieren soll.

Frage: Warum brauchen wir einen strengeren Shutdown?

Simone Barrientos: Die Frage ist: Warum brauchen wir einen solidarischen Shutdown? Das ist die Kernaussage von "Zero Covid". Bisher waren die Einschränkungen wenig solidarisch. Wir haben gerade die Situation, dass sich die Zustände verschärfen, die wir als Linke schon immer kritisieren. Wenn man die gesamte Bevölkerung mitnehmen will, was man ja eigentlich müsste, dann geht das nur mit einem solidarischen Shutdown.

Was würde ein solidarischer Shutdown konkret bedeuten?

Barrientos: Die Pandemie trifft uns alle unterschiedlich. Die Situation für mich hier in Ochsenfurt, wo ich am Main spazieren gehen kann und keine Kinder betreuen muss, ist eine andere als für eine alleinerziehende Mutter. Die sitzt vielleicht in einer kleinen Wohnung irgendwo in der Großstadt und weiß nicht, wie sie die nächste Miete bezahlen soll. Diese Mutter muss zusätzlich ein Kind betreuen und beschulen, obwohl die technischen Geräte fehlen und die Schulsoftware nicht funktioniert. Gleichzeitig soll sie im Homeoffice arbeiten. Solidarisch bedeutet, dass eine solche Frau eben keine finanzielle Not leiden muss. Und dass sie möglicherweise vom Homeoffice und der Arbeit befreit ist, damit sie die Beschulung ihres Kindes sicherstellen kann. Dass technische Geräte zur Verfügung gestellt werden für Kinder, die keine haben. Dies lässt sich auf alle Gebiete ausweiten: materielle Unterstützung für die, die es brauchen. 

Müssten wirklich alle Betriebe schließen? Virologen meinen, dass sich eher weniger Menschen auf der Arbeit infizieren würden.

Barrientos: Man muss darüber reden, ob es sinnvoll ist, alles im Freizeitbereich abzusagen, aber die Leute weiterhin in die Fabriken fahren zu lassen. Tönnies hat doch gezeigt, dass auf der Arbeit durchaus eine Infektionsgefahr besteht und dass Arbeits- und Lebensbedingungen sehr wohl einen massiven Einfluss haben auf die Infektionszahlen. Wie soll denn die Gefahr geringer sein in einer vollen U-Bahn als in einem halbleeren Theater? Das erklärt sich mir nicht.

"Zero Covid" hat das Ziel, die Neuinfektionen auf null zu senken. Viele Experten halten das für utopisch. 

Barrientos: Das ist das Maximalziel. Ich glaube, man muss sich ein weites Ziel setzen, um ein realistisches zu erreichen. Die Kurve nur zu senken hat's nicht gebracht, das sehen wir gerade ja. Man muss die Kurve brechen. Insofern finde ich diese Maximalforderung richtig. Ob sie realistisch ist, damit befassen sich Fachleute der Initiative sehr intensiv. Aber man muss den Kompass erstmal richtig einstellen.

Die Initiative fordert den solidarischen Shutdown für ganz Europa. Wie würde das aussehen?

Barrientos: Dass das Virus an den Grenzen nicht stoppt, wissen wir. Ich glaube, für eine globale Pandemie gibt es keine nationalen Lösungen. Und wir haben doch die Europäische Union – ein Gebiet, das ohnehin schon zusammenarbeitet. Das muss man natürlich nutzen, um gemeinsame Lösungen zu finden.

Konkret würde das doch bedeuten, dass Grenzen geschlossen werden. Ist das nicht ein Widerspruch für eine linke Politikerin?

Barrientos: Das ist ein Widerspruch, zweifellos. Aber das muss ja nicht zwingend heißen, dass Lager wie in Griechenland weiter bestehen. Es muss natürlich Lösungen für die Menschen in Not geben, die da auf der Strecke bleiben. Die Grenzen ganz zuzusperren ginge sowieso nicht, weil es einen relevanten Warenverkehr gibt. Generell braucht es aber eine solidarische europäische Lösung.

Schon jetzt stehen viele Unternehmen vor der Insolvenz, die Schuldenlast ist hoch. Wer soll die Forderungen von "Zero Covid" bezahlen?

Barrientos: Da stehen wir vor der Systemfrage. Es bedeutet aber nicht, die Demokratie abzuschaffen. Sondern zu hinterfragen, was die Demokratie gefährdet – wie zum Beispiel mangelnde Teilhabe. Gerade kam der neueste Oxfam-Bericht. In dem steht etwa, dass die zehn reichsten Menschen der Welt so viel Geld haben, dass damit nicht nur alle Menschen auf der Welt Zugang zum Impfstoff bekommen könnten. Mit dem Geld ließe sich außerdem verhindern, dass sich die Armut weiter verschärft. Da haben wir in Ungleichgewicht. Es kann doch nicht sein, dass manche Menschen mehr Geld haben als das Bruttosozialprodukt der ganzen EU. Das Geld ist ja da. Es ist nur nicht dort, wo es hingehört. Wir brauchen eine Umverteilung.

Zero Covid: Die Forderungen der Initiative

Gemeinsam runter auf null: Die Zahl der Neuinfektionen soll auf null sinken. Dazu fordert die Initiative einen europaweiten "solidarischen Shutdown". Nicht dringend erforderlichen Bereiche der Wirtschaft sollen zeitweise stillgelegt werden.
Niemanden zurücklassen: Besonders betroffen von der Krise seien etwa Menschen mit niedrigen Einkommen, in beengten Wohnverhältnissen, in einem gewalttätigen Umfeld oder Obdachlose. Für sie soll es ein Rettungspaket geben.
Nachhaltiger Ausbau des Gesundheits- und Pflegewesens: Der gesamte Gesundheits- und Pflegebereich müsse ausgebaut, Personal und Löhne aufgestockt und bisherige Privatisierungen zurückgenommen werden.
Impfstoffe als globales Gemeingut: Alle Länder bräuchten Zugang zum Impfstoff. Er dürfe nicht der privaten Profiterzielung dienen. Patente auf Impfstoffe sollen daher abgeschafft werden.
Solidarische Finanzierung: Mit dem Reichtum einiger weniger Menschen seien die Maßnahmen finanzierbar. Darum fordert die Initiative die Einführung einer europaweiten Covid-Solidaritätsabgabe auf hohe Vermögen und Einkommen.
Unterschreiben kann man den Aufruf im Netz unter www.zero-covid.org/unterschreibe-den-aufruf/
Quelle: zero-covid.org
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Ochsenfurt
Lukas Kutschera
Alleinerziehende Mütter
Coronavirus
Deutscher Bundestag
Gerät
Gewerkschaften
Infektionsgefahr
Infektionskrankheiten
Löhne und Einkommen
Niedrige Einkommen
Not und Nöte
Pandemien
Privatisierung
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • R. B.
    @Tilleul......, genau Leute wie Sie habe ich gemeint, einfältig und verträumt. Zeigen Sie mir ein einziges Projekt der vergangenen 10 Jahre, in welchem alle Länder der EU an einem Strick gezogen haben. Sie werden keines finden, weil es keines gibt. Wir sind nicht einmal in Deutschland in der Lage ein einheitliches Konzept zu erarbeiten und dann reden Sie von einer einheitlichen Maßnahme der EU gegen die Pandemie! Bis die EU alle Länder an einem Tisch hat, ist vermutlich die nächste Eiszeit angebrochen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. H.
    Was ist Albatros Alternative, die AFD?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    @Och-Hon, auf Leute wie Sie habe ich gewartet. Immer dann, wenn man von nix eine Ahnung hat, dann kommt die AfD-Keule. Die AfD ist noch dümmer als die Verantwortlichen der EU, und das soll was heißen. Och-Hon, bevor Sie künftig derart unqualifizierte Kommentare von sich geben, bilden Sie sich erst einmal selbst eine fachliche Meinung und pöpeln Sie nicht einfach ander Foristen an und unterstellen diesen Sympathie für Rechtsnationale.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. N.
    Hallo Albatros, fällt Ihnen was auf?
    "Immer dann, wenn man von nix ne Ahnung hat, kommt die AFD-Keule"
    Sie haben Recht, aber: Genau sowas meinte ich.

    Wenn jemand etwas äußert, das nicht in Ihr (und etlicher anderer hier) Weltbild passt, heißt es sofort Linker / Grüner / Rotgrüner / brauner /... (Zutreffendes bitte ankreuzen) antibürgerlichen Blödsinn, und dann wird auf die jeweilige Parteipolitik oder einen jeweiligen Politiker losgehackt (Bashing heißt das wohl heutzutage), und das eigentliche Thema ist passe.

    Sowas führt zu gar nichts, am wenigsten zu einer vernünftigen Diskussion.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. C.
    Eigentlich ist es erstaunlich, daß hier in der MP jemandem wie Barrientos überhaupt eine Plattform geboten wird, ihre wirren Vorstellungen zu aüßern.

    Eine Frau, die offen ihre Mitgliedschaft im VVN-BdA zugibt (Quelle: ihre Homepage): ein Laden, der vom Bundesamt und diversen Landesbehörden für Verfassungsschutz beobachtet und als „linksextremistisch beeinflusste Organisation“ eingestuft wird. Diese Leute solidarisieren sich mit gewaltbereiten Autonomen um unsere freigeitliche Grundordnung abzuschaffen! (Quelle: Wikipedia)

    Die Redaktion käme kaum auf die Idee, einen AfD-ler seine Positionen hier ausbreiten zu lassen.....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Dieser Vorschlag, deutschlandweit umgesetzt, würde uns in kürzester Zeit von dem Virus befreien und sogar ökonomisch weit weniger Schaden anrichten als das derzeitige Lockdown-Klein-Klein.
    Schade, dass bei den Entscheidern der Wirtschaftslobbyismus (anders kann ich es leider nicht mehr nennen) und die Partei-Räson vor der wissenschaftlich unterfütterten Vernunft kommt ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. N.
    Wir haben europaweite Solidarität mit dem Impfstoff, der Impfstoff wird verzögert zugelassen und wird verzögert ausgeliefert. Die Schuldzuweisung an Merkel und Söder?
    Die Reichen zahlen die Zeche und das nicht funktionierende System der DDR lässt grüßen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. S.
    An alle Kommentatoren denen schon der Angstschweiß auf der Stirn steht wenn sie nur das Wort "Die Linke" hören:
    Ein Vorschlag, welcher Art auch immer, von der AfD würden sie wahrscheinlich sehr positiv bewerten.

    Das ist der beste Vorschlag seit langem!

    Was ist nur aus diesem Land geworden?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    @ERMS, alleine an Ihrem Kommentar sieht man, was Linke für Träumer sind. Die EU ist nicht einmal in der Lage ein gemeinsames Kaffeekränzchen zu organisieren, geschweige denn das Flüchtlingsproblem gemeinsam zu lösen. Und da träumen Sie davon, dass die EU ein europäisches gleichlautendes Konzept im Rahmen der Pandemie auf die Reihe bringt!? Mit einer Frau von der Leyen an der Spitze, welche vor zwei Jahren noch die Bundeswehr wirtschaftlich ruiniert hat. England, Israel und andere Länder haben den Impfstoff bereits 3 Monate vor der EU bestellt und jetzt wundern sich die Europäer, warum es keinen Impfstoff mehr gibt. Diese EU braucht kein Mensch, kostet dem Steuerzahler ein Vermögen die über 60.000 hochbezahlten Beamten in Brüssel zu entlohnen. Träumen Sie weiter und beten Sie, dass Sie möglichst nicht aufwachen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. S.
    Sie haben einfach nicht verstanden um was was es geht
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Das Konzept dürfte kaum abgestimmter linker Programmatik entsprechen. Der Vorstoß einer Gruppe rund um Katja Kipping zeigt die Zerrissenheit der Partei Die Linke. In urbanen Milieus mögen solche Ideen Unterstützung finden. Bei den Beschäftigten in den Betrieben sicherlich nicht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • C. K.
    Die Damen leidet an Realitätsverlust.
    Ob sie wohl schonmal einen Cent Steuern bezahlt hat. Und die Dame der Grünen dazu.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. K.
    Wer mehr Geld hat hat mehr Recht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. S.
    Ganz sicher haben die Politikerinnen schon Steuern bezahlt. Einmal Einkommensteuer auf ihre Einkünfte aus den Tätigkeiten in den Parlamenten genauso wie Mehrwertsteuer bei jedem Einkauf. Und die Mehrwertsteuer zahlen übrigens auch alle die von Hartz IV oder kleinen Renten leben müssen. Und selbst Unternehmen die Kleidung spenden müssen für den Wert der Kleidung MwSt . zahlen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. C.
    Ich finde die Antworten von Frau Barrientos auf die Fragen sehr gut und sehr klar. Solidarität ist genau das, was wir jetzt brauchen - die Pflegekräfte und Mediziner*innen, die Erkrankten und deren Angehörige, die Eltern und die Einsamen tragen seit einem Jahr die Hauptlast dafür, dass viel zu viele (am Arbeitsplatz und im Privatleben) den Virus immer noch unterschätzen und nicht ernst (genug) nehmen und so die Basis für dessen Verbreitung liefern. Einzelne mögen auch so gut durch die Krise kommen, aber wenn wir alle wenigstens einigermaßen gut durchkommen wollen, brauchen wir (europaweite) Solidarität.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. C.
    Frau Celina, bitte geben Sie sich als Grünen-Abgeordnete zu erkennen, fürdie, die das nicht wissen.

    Und pauschale Schuldzuweisungen an andere sollten Sie tunlichst unterlassen. Das ist das letzte, was in der momentanen Lage gebraucht wird.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. K.
    Der angesprochene User bestreitet vehement AfD-Sympathisant zu sein. Bitte schreiben Sie Ihren Kommentar ggf. entsprechend neu ohne diese Äußerung.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. C.
    Wir haben den vorherigen Kommentar gesperrt, bitten aber auch Sie den guten Ton im Forum zu wahren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. N.
    Ich finde in Frau Celinas Beitrag keinerlei Schuldzuweisung, allerdings deren zahlreiche in den Beiträgen anderer Poster. Und viele davon zeigen nur blanke "Linke/Grünen"-Phobie ohne sachlichen Bezug zum Ursprungsartikel.

    Wobei hier das eigentliche Thema ein Gedankenanstoß war, ob ein europaweiter genereller Lockdown für eine begrenzte Zeit nicht mehr bringen würde, als wenn jede Region mit ihren eigenen halbherzigen Maßnahmen immer wieder kaum etwas ausrichtet.

    Was haben Sie denn bloß immer wieder mit "Rotgrün hier", "Linke/Kommunisten da" und "Arbeitsscheue/Nichtsteuerzahler dort"...

    Das ist albern und keine vernünftige Diskussion.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. C.
    Celinas Statement hat doch nur wenige Zeilen, und Sie finden keine pauschale Schuldzuweisung?

    ".......tragen seit einem Jahr die Hauptlast dafür, dass viel zu viele (am Arbeitsplatz und im Privatleben) den Virus immer noch unterschätzen und nicht ernst (genug) nehmen und so die Basis für dessen Verbreitung liefern....."
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten