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Würzburg
Würzburger Virologe: Wie wir die dritte Welle bis Ende Mai überwinden
Angesichts der Corona-Mutationen fordert Virologe Lars Dölken: Viel mehr Menschen müssen viel öfter getestet werden. Wieso er trotzdem vor dem Sommer optimistisch ist.
Prof. Dr. Lars Dölken, Leiter des Institut für Virologie und Immunbiologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, ist optimistisch mit Blick auf den Sommer. 
Foto: Daniel Peter | Prof. Dr. Lars Dölken, Leiter des Institut für Virologie und Immunbiologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, ist optimistisch mit Blick auf den Sommer. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:27 Uhr

Die britische Virusvariante B.1.1.7 dominiert auch in Unterfranken inzwischen die Coronainfektionen. Wie beeinflusst die Mutation die Pandemie? Hilft der Impffortschritt oder rettet uns der Sommer? Prof. Lars Dölken, Leiter des Institut für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg, ist trotz des sich verändernden Virus optimistisch mit Blick auf die warme Jahreszeit. Im Interview erklärt er, wie er die aktuelle Situation einschätzt, welche Maßnahmen jetzt nötig sind - und wie wir uns am besten schützen können. 

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