Die Sieben-Tage-Inzidenz in Würzburg, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen, liegt weiterhin unter dem Wert 50. Die Stadt lockert deshalb die Maskenpflicht an belebten Orten der Innenstadt, allerdings nur vorsichtig. Lediglich in der Eichhornstraße dürfen sich Passanten künftig wieder ohne eine Mund-Nasen-Bedeckung aufhalten.
Auf der Alten Mainbrücke, am Bahnhofsvorplatz bis zum Haugerring, in der Schustergasse und am Schmalzmarkt zwischen Schuster- und Blasiusgasse muss in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr weiterhin Maske getragen werden, wie die Pressestelle der Stadt Würzburg mitteilt. Die Lockerung gilt ab Montag.
Die Maskenpflicht unter freiem Himmel galt seit Ende Oktober auf Grundlage der bayerischen Infektionsschutzverordnung an belebten Orten der Innenstadt. Um welche Orte es sich dabei handelt, hatte die Stadt in einer Allgemeinverfügung festgelegt.
Auf der Alten Mainbrücke einschließlich der Zugänge, auf dem Bahnhofsvorplatz, in der Schustergasse und am Schmalzmarkt bleibt die Maskenpflicht tagsüber bestehen, weil dort größere Menschenmengen zusammentreffen und es aufgrund des begrenzten Raums oft nicht möglich ist, ausreichend Abstand einzuhalten, begründet die Stadt ihre Entscheidung.
Nachdem die nächtliche Ausgangssperre für Regionen mit einer Inzidenz unter 100 ab Montag aufgehoben wird, entfällt die Maskenpflicht zwischen 22 Uhr und 6 Uhr, weil die betroffenen Bereiche in diesem Zeitraum nur schwach frequentiert sind, so die Stadt weiter. Vorerst gilt die Allgemeinverfügung bis zum 1. März.
- man braucht sich nicht so oft zu rasieren, unter der maske sieht man den bart nicht.
- die maske schützt sogar vor der grimmigen kälte im moment.
- die grippenwelle scheint in diesem jahr auch auszubleiben, da man die anderen ja nicht anhusten, bzw. anniesen kann, alles bleibt in der maske.
- faschingsverkleidung war auch einheitlich auf weiß oder blau abgestimmt, je nach maskenfarbe.
also, lassen wir die masken noch ein paar wochen auf, bis der idenzwert auf unter 10 sinkt,
dann können wir auch wieder genügend frischluft atmen.
bleibt gesund
Gruß Gerhard Meißner, Redakteur
Gruß Gerhard Meißner, Redakteur