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Würzburg: Warum es mit dem Busbahnhof nicht voran geht
Weshalb der Planungs-, Umwelt- und Mobilitätausschuss des Stadtrates die Entscheidung über einen Planungswettbewerb für den Busbahnhof auf unbestimmte Zeit vertagt hat.
So wird es noch ein Weilchen länger aussehen. Der Gestaltungswettbewerb für einen neuen Busbahnhof wurde jetzt auf Eis gelegt. Eine neue Straßenbahnhaltestelle hat Vorrang.
Foto: Thomas Obermeier | So wird es noch ein Weilchen länger aussehen. Der Gestaltungswettbewerb für einen neuen Busbahnhof wurde jetzt auf Eis gelegt. Eine neue Straßenbahnhaltestelle hat Vorrang.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:59 Uhr

Die Planungen für eine Neugestaltung des Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) vor dem Westflügel des Hauptbahnhofs kommen nicht in Gang: Auf Antrag der Grünen wurde in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Mobilität(Puma) des Stadtrats die Entscheidung über die Durchführung eines Planungswettbewerbs für den ZOB auf unbestimmte Zeit vertagt. Statt dessen sollen Baureferat und die Würzburger Straßenbahn GmbH (WSB) zunächst die Straßenbahn-Haltestellen vor dem Hauptbahnhof neu planen.

Es geht um etwa 10 500 Quadratmeter Fläche zwischen Posthochhaus und Bahnhofs-Vorplatz

Stadtbaurat Benjamin Schneider hatte für die Neustrukturierung des ZOB einen "Meilensteinplan" mit konkreter Zeitschiene vorgelegt – als Baubeginn war darin im Idealfall die erste Jahreshälfte 2024 vorgesehen. Es geht um etwa 10 500 Quadratmeter Fläche zwischen Posthochhaus und Bahnhofs-Vorplatz – dort sollen laut Beschlussvorlage etwa 20 überdachte und barrierefreie Bussteige mit digitaler Fahrgast-Information, separate Haltestellen für Fernbusse, eine Taxispur und wie früher auch wieder öffentliche Toiletten untergebracht werden.

Der zentrale Busbahnhof am Würzburger Hauptbahnhof soll umgestaltet werden. Der Blick vom sogenannten Posthochhaus zeigt die jetzige Situation.
Foto: Thomas Obermeier | Der zentrale Busbahnhof am Würzburger Hauptbahnhof soll umgestaltet werden. Der Blick vom sogenannten Posthochhaus zeigt die jetzige Situation.

Als ersten Schritt auf dem Weg zur Ausführungsplanung wollte das Baureferat im kommenden Frühjahr einen Realisierungswettbewerb durchführen. Vor der Auslobung des Wettbewerbs ist unter anderem eine Bürgerbeteiligung vorgesehen, die schon in diesem Herbst stattfinden sollte. Das dürfte durch den Puma-Beschluss nicht mehr möglich sein: Der Ausschuss stimmte knapp mit 9 zu 8 Stimmen für eine Vertagung.

Grund für die Verschiebung der ZOB-Planungen war ein gemeinsamer Antrag

Grund für die Verschiebung der ZOB-Planungen war ein gemeinsamer Antrag der Grünen, Linken, ÖDP, FDP/Bürgerforum, Freien Wählern und ZfW, die als ersten Schritt auf dem Weg zu einer modernen Mobiltätsdrehscheibe am Hauptbahnhof die dortige Straßenbahn-Haltestelle modernisieren und umgestalten wollen. Die Antragsteller fordern, die fast ein Jahrzehnt alten Planungen der WSB zur Neuordnung der Strabahaltestelle am Hauptbahnhof, denen der Stadtrat bereits im Juli 2012 zugestimmt hatte, wieder aufzugeben.

Die darin vorgesehene eingleisige Straba-Wendeschleife rund um die komplette Grünanlage bis zum Berliner Ring, die größere Eingriffe in den Ringpark erfordern würde, wäre damit wieder vom Tisch. Statt dessen sollen die Straßenbahnzüge am Hauptbahnhof künftig, wie bereits vor mehreren Jahren von der Agenda21 vorgeschlagen, auf zweigleisigen Rasengleise über den Ringpark-Durchstich der Haugerglacisstraße wenden.

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Ausschuss hat die Weiterverfolgung des interfraktionellen Antrags einstimmig beschlossen.

Die neue Haltestelle soll laut Antrag drei in Ost-West-Richtung verlaufende parallele Bahnsteige direkt vor dem Bahnhofsgebäude und einen zusätzlichen Behelfsbahnsteig am Haugerring bekommen. Zwei der Bahnsteige sollen mindestens mit 60 Metern Länge, die anderen beiden 36 Meter lang geplant werden.

Um Platz für die neue Straba-Haltestelle am Hauptbahnhof zu schaffen, müsste der so genannte "Kiss and Ride"-Parkplatz mit seinen Kurzzeit-PKW-Stellplätzen von der Ostseite des Bahnhofsplatzes auf die Westseite, also auf das ZOB-Areal verlegt werden. Deshalb sollen zuerst die Straba-Haltestelle und erst danach der Omnibusbahnhof neu geplant werden. Der Puma hat die Weiterverfolgung des interfraktionellen Antrags einstimmig beschlossen.

 
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  • IHS
    grayjohn
    hat recht. Gerade die Schüler/innen aus KT und MSP fahren bis Wü schon ne Stunde mit Zug oder Bus bis zum HBF. Bis sie aktuell mit dem Bus an der Oberthürschule oder an der Uni am ZOM sind, dauert es in der Schulzeit nochmal ne Stunde. Verspätungen sind da an der Tagesordnung. Wü was macht ihr nur für nen Käse bei eurer Stadtplanung ? Erst teure Fahrradstellplätze vor dem Bahnhof planen, dann Strabahaltestellen mit Strabas planen, die aber nicht dahin fahren, wo man sie braucht. Bevor man mit dem Bus fahren kann nochmal Kilometer laufen.
    Da hat jeder Bock auf ÖPNV und es zeigt vor allem den Jugendlichen was sie mit 18 besser nutzen - nämlich das Auto. Dann dauert es einfach von anderen Landkreisen nach WÜ zu Schule oder Arbeitsplatz nicht über 2 Stunden………
    Traurig.
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  • tommy33
    Da brauchen Sie nicht in die Kreise KT oder MSP zu schauen. ÖPNV in Würzburg ist schon eine Katastrophe. Ich wohne in einem Stadtteil und bräuchte mit dem Bus mit umsteigen am Bahnhof 75 Minuten zur Arbeit in einem anderen Stadtteil. Mit dem Auto nur 15 Minuten. 2 Stunden Lebenszeit täglich für den Arbeitsweg vergeuden? Wer’s mag ……. Ich nicht!
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  • rasputin32
    Ganz aktuell muss in diese Planungen auch der Hochwasserschutz einbezogen werden.
    Die Pleichach, die in diesem Bereich in einem Kanal zum Main führt, hat einen Einzugsbereich von über 100 qkm. Bei Starkregen wie wir sie in den letzten Wochen in verschieden Gegenden, auch KT/SW , hatten, fasst das dieser Kanal nie und nimmer.
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  • giacomo
    "Deshalb sollen zuerst die Straba-Haltestelle und erst danach der Omnibusbahnhof neu geplant werden." Was für ein Unsinn!!! Für die Straba und die Busse muss ein gemeinsames Gesamtkonzept her! 50% weniger Bushaltestellen ist natürlich völliger Quatsch! Aber selbst wenn das so wäre, dann muss trotzdem mindestens nach heutigem Bedarf geplant werden. Schließlich ist für die Zukunft zu erwarten, dass der ÖPNV zu erweitern ist. Sonst plant man zu klein und in 15 Jahren stellt man fest, dass der Busbahnhof nicht ausreicht. Dann fängt man wieder von vorne an. Im Konzept müssen auch gleich Ladesäulen für Elektrobusse berücksichtigt werden. Bei einer getrennten Planung von Straba-Haltestellen und Busbahnhof geht viel zu viel Zeit ins Land! Es muss alles viel schneller gehen. So ist z.B. das Quellenbachparkhaus aufgrund erheblicher Mängel schon geschlossen. Das will man doch eh abreißen und den ganzen Bereich umgestalten. Wieso sind da nicht schon längst Bagger am Werk?
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  • waldemar.01
    Äckerli verteilen - das können die Stadträte nur zu gut. Aber Stadtplanung aus einem Konzept? Ach warum! Nächste Posse: Ein Konzept für das Gebiet zwischen Residenz, Dom, Rathaus und Mainkai beauftragt haben. Was kommt raus? Vor dem Rathaus soll neu gepflastert und drei Bäumchen gepflanzt werden. Fahrradständer? Ach, die haben wir im ersten Entwurf doch glatt vergessen. Auch wenn der Fahrradparkplatz gegenüber vom Rathaus immer so voll ist, daß Räder oberhalb am alten Brückengeländer angeleint werden. Öffentliche Toiletten? Ach so, Eis kaufen für 5.- € und dann im Lokal "dürfen". Und wenn man keine 5.- € ausgeben will weil man den Kindern besser Äpfel statt Apfeleis gibt? Zu Hause bleiben?
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Ujä

    wenn ich das so lese, kommt der Verdacht auf, das wird in den nächsten 25 Jahren nix... und das Ding mit der Hubland-Straba glaub ich sowieso frühestens, wenn die erste wirklich fährt... aber das Beste findet man im Artikel gar nicht, sondern in den Kommentaren: wie bitte, der Umstieg auf die Buslinien soll gar nicht am Busbahnhof, sondern schwerpunktmäßig am Theater stattfinden?? Selbstverständlich, gute Idee, wer mit dem Zug nach WÜ kommt, will am Hbf erstmal auf die Straba zum Theater warten und dann da nochmal auf den Bus, oder wie? Leider passt das nur zu gut zu meiner Meinung bzgl. der Denke der Würzburger Stadtoberen: einen gelungenen Kompromiss erkennt man daran, dass alle damit unzufrieden sind. Ist nur leider weder eine Empfehlung, diese Stadt zu besuchen noch dort den ÖPNV statt des eigenen Autos zu benutzen. Streicht den Typen endlich die Dienstwagen bzw. die kostenlosen Parkplätze, damit sie selber in den Genuss der Früchte ihrer "Arbeit" kommen!!
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  • Objektiv13
    Bei der Stadtverwaltung dauert manches recht lange, aber nicht immer ist sie schuld. Im Jahre 2005 hat eine Minderheit der städtischen Bürger das große Bahnhofsprojekt verhindert. Maßgeblich beteiligt an Fehlinformationen hierzu war die Initiative mit dem bezeichnenden Namen "Rettet den Ringpark". Am Bahnhof könnte schon alles fertig sein.
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  • waldemar.01
    Der Herr Anführer von Ringpark-in-Gefahr hat nie nach dem gewonnenen Bürgerentscheid konkrete Vorschläge entwickelt. Nur immer dann auch später im Stadtrat gesagt was er nicht gut findet. Würzburger Schoppenseligkeit - lebe hoch!
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Verstehe ich das richtig?

    Auf der Fläche, auf der jetzt fast alle Busse halten, ein paar Linien halten ja in der Bismarckstr., sollen zukünftig alle Busse, Fernbusse und Taxen halten und noch Platz für einen kleinen Parkplatz sein?
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  • Fakenews
    Hauptsache es passiert nichts. Dann sind doch in Würzburg die meisten zufrieden.
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Der Antrag ist völlig zu Recht verschoben worden. Wenn die Strabalinie 6 gebaut wird, sinkt der Bedarf an Haltestellen für Busse am Bahnhof um 50%. Das hat die Vorlage ignoriert. Wer (über) 20 Bushaltestellen auf dieser Fläche barrierefrei unterbringen will, der muss in die Grünflächen des Ringparks eingreifen. Wenn die Linie 6 gebaut wird benötigen wir nur noch so viel Busfläche am Bahnhof, dass sie auf den vorhandenen Flächen unterzubringen sind. Eine barrierefreie Haltestelle für einen Gelenkbus braucht doppelt so viel Platz wie die noch aus den 50er Jahren stammenden Halte, die noch heute dort in Betrieb sind. Also ist es nicht nur vernünftig, sondern aus finanziellen Gründen zwingend geboten, ERST zu klären, wieviel Bushaltestellen wir benötigen und DANN an die Planung zu gehen. Gleiches gilt für die absurde Riesenschleifenplanung um und im Ringpark. Die hätte niemals so beschlossen werden dürfen. Also: JETZT erstmals (!) eine belastbare Planung machen und DANN zügig realisieren!
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  • harryamend@outlook.de
    Dann erklären Sie man welche von den 50% weniger Buslinienen dann nicht mehr fahren sollen. Bisher fahren nicht mal 1% vom Bahnhof zum Hubland. Von den 3 Lininien sogar nur 2 während der Schulzeit.
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Steht im Detail in den Unterlagen zur Planfeststellung. Danach werden alle Busse, die heute noch die Theater-, Textor- und Bahnhofstraße zwischen Theater und Bahnhof befahren, zukünftig -soweit sie nicht direkt durch die Straßenbahn ersetzt werden- am Theater enden.
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  • rasputin32
    Wird dann der Kardinal-Faulhaber-Platz der Wendeplatz?
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Ernsthaft?

    Wird das in der Straba dann nicht ziemlich kuschelig? Also wenn neben den Fahrgästen, die Richtung Frauenland und Uni wollen noch 50 % der Busnutzer reinpassen sollen.

    Und ich bin mal gespannt, wie das dann am Theater aussehen soll. Gibt es dann eine Völkerwanderung wenn eine Straba ankommt und viele Fahrgäste in eine Bus Richtung Ring wollen?

    Und wie soll das überhaupt funktionieren ohne versch. Bussteige?

    Da bin ich mal gespannt ...
    (Wobei, ob ich das mit der Straba noch erleben werden ...)
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Über 90% der Fahrgäste wollen ja in die Innenstadt. Wenn ich aus Lengfeld komme oder Versbach, dann ist das Theater ein guter Zielpunkt. Seit die Fußgängerzone bis zum KFP reicht, ist man da ganz fix auf dem Marktplatz. Die müssen nicht mehr in die Straßenbahn umsteigen - bzw. nur der relativ kleine Anteil, der z.B. in die Zellerau will. Aber die mussten vorher am Bahnhof auch umsteigen. Die Busse werden eine Schleife um das Theater fahren und dort halten, wo sie das heute auch schon tun. Nur, dass sie halt nicht mehr vom Bahnhof kommen... grinsen Ungefähr die Hälfte der Busfahrten, die am Bahnhof wegfällt, wird durch die Strabalinie 6 ersetzt, die andere Hälfte betrifft diese Busse, die zukünftig am Theater enden.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Das kann irgendwie nicht stimmen. Ich fahre zwar selten in diese Richtung. Aber mir ist noch nie aufgefallen, daß am Theater 90 % der Fahrgäste ein- oder aussteigen.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Selbst wenn Sie mit den 90% Recht haben - @ VCD-Mitglied -

    meinen Sie es wird eine Werbung dafür, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen? Hab mal gelesen, jeder Umsteigevorgang senkt das Potenzial um 30%. Wenn ich auf meinem Weg von der Wohnung zum Bahnhof x-mal umsteigen muss, immer mit dem Risiko, dass es irgendwo nicht (pünktlich) klappt, nehme ich lieber gleich das Auto. Wussten Sie, dass man (zumindest bestimmte) DB-Fahrkarten nicht mehr erstattet kriegt, wenn man am 1. Gültigkeitstag "feststellt", dass man sie gar nicht braucht?

    Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland muss DEUTLICH attraktiver werden. Das funktioniert mMn nur mit einem(!) glasklar übersichtlichen System, Fahrkartenverkauf "aus einem Guss" vom Punkt A zum Punkt B, einem(!) Fahrplan der die Realität wiedergibt und keine Wunschträume der Anbieter, besserer Abstimmung der Verkehrsträger, einer kundenfreundlichen Abwicklung von Problemfällen usw. Dem kommen wir so aber nicht näher...
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  • harryamend@outlook.de
    Völliger Quark, viele Buslinien wurden damals extra durch die Bahnhofsstraße verlegt um den Anschluss an die Innenstadt zu gewähren. Fragen sie mal die Benutzer der Linie 12,20 und 26 ob sie damit damals einverstanden waren? Das war damals schon völliger Schwachsinn diese durch die Bahnhofsstraße umständlich gurken zu lassen. Eine Rückverlegung über den Röntgenring ist mehr als nur nötig.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Können Sie das mit den 50 % mal etwas näher erläutern?
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