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Würzburg
Wenig Ertrag, aber teilweise hohe Qualitäten: Wie der Spätfrost das Weinjahr 2024 prägte
Vor allem im Premiumbereich machen sich Frankens Winzer große Hoffnungen auf hohe Qualitäten. Warum der Silvaner einmal mehr der Sieger sein kann.
Zogen im staatlichen Hofkeller in Würzburg Bilanz der Weinlese 2024 (von links): Christoph Ruck, Ralf Schwarz, Weinkönigin Lisa Lehritter, Artur Steinmann und Matthias Mend. 
Foto: Rudi Merkl | Zogen im staatlichen Hofkeller in Würzburg Bilanz der Weinlese 2024 (von links): Christoph Ruck, Ralf Schwarz, Weinkönigin Lisa Lehritter, Artur Steinmann und Matthias Mend. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 14.10.2024 02:32 Uhr

Fast sechs Wochen nach dem Start der Weinlese ziehen Frankens Weinexperten eine erste Bilanz. Deutlich weniger Ertrag bei gleichbleibender Qualität, lautet das Fazit.  Besonders gut sei der Silvaner mit den Spätfrösten klargekommen, so Artur Steinmann, Präsident des fränkischen Weinbauverbands. Er sei eben eine robuste Rebsorte für eine robuste Region.

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