Die AfD im bayerischen Landtag wirft der Würzburger Polizei vor, gegen großteils aus Zuwanderern bestehende Jugendbanden in der Stadt aus politischen Gründen nicht konsequent vorgegangen zu sein.
Die Würzburger Polizei weist die Vorwürfe entschieden zurück: "Das entschlossene Zusammenwirken der unterfränkischen Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Würzburg hat die Situation deutlich beruhigt und einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit dieser Stadt beigetragen", erklärt Pressesprecherin Kathrin Thamm. Sobald klar geworden sei, dass immer wieder dieselben Täter in Gruppen straffällig würden, sei zunächst ein eigenes Ermittler-Team der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt, dann sogar eine eigens mit der Würzburger Kripo gegründete Ermittlungskommission darauf angesetzt worden - und zwar erfolgreich.
AfD-Mann Klingen unterstellt Polizei politische Motive
Im April hatte das Polizeipräsidium Unterfranken die seit längerem im Geheimen laufenden Nachforschungen mit vielen Details öffentlich gemacht und betont: Die Ermittlungen gehen weiter. Erst danach erfragte der AfD-Landtagsabgeordnete Franz Bergmüller weitere Einzelheiten beim bayerischen Innenministerium.
Nun aber spricht Bergmüllers unterfränkischer Parteifreund Christian Klingen von einem "Skandal, dass Polizei und Stadtverwaltung in Würzburg über ein Jahr lang weggeschaut und die Bandenkriminalität ignoriert oder gar geleugnet haben". Als Grund vermutet Klingen politische Motive: Die Bandenkriminalität passe wohl "nicht zum politischen Wunschbild einer friedlichen, 'vielfältigen' Gesellschaft", teilt er in einer schriftlichen Stellungnahme mit.
Die Polizei hatte jedoch mehrfach nach Presseanfragen über ihre Ermittlungen berichtet – auch darüber, dass mehrere Gruppierungen Gegenstand von Ermittlungen sind sowie über die Herkunft der Verdächtigen. Dennoch behauptet Klingen: "Erst die schriftliche Anfrage meines Fraktionskollegen an das Innenministerium brachte Licht in dieses Dunkel."
Die Sicherheitsbehörden bewerten dies völlig anders: Als es greifbare Ergebnisse wie erste Haftbefehle und gesicherte Beweismittel gab, habe man die Öffentlichkeit in einer gemeinsamen Presseerklärung des Polizeipräsidiums Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Würzburg informiert – Monate vor der AfD-Anfrage. Diese Redaktion hatte seit April mehrfach darüber berichtet.
AfD will Wohnort und Vornamen der Verdächtigen wissen
Laut der Antwort des Innenministeriums auf die AfD-Anfrage sind von den 52 Verdächtigen 14 deutscher, 15 afghanischer und sieben syrischer Staatsangehörigkeit. Acht der Verdächtigen sind vorbestraft, 32 haben laut Innenministerium nach Jugendstrafrecht einen Eintrag im Erziehungsregister. Noch bevor ein Prozess begonnen hat, fordert AfD-Mann Klingen nun, "dass die Täter nach Verbüßung ihrer Strafen in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden – soweit rechtlich möglich".
Unter anderem fragte die AfD auch, welchen Zusammenhang die Staatsregierung sehe "zwischen diesem Vorkommnis ausgerechnet in Würzburg und dem Umstand, dass die Partei der Grünen in Würzburg jüngst so viele Wähler" hinzugewann. Das Fragerecht im Landtag "umfasst die Erlangung von Informationen, die für die parlamentarische Arbeit erforderlich sind", heißt es dazu in der Antwort des Ministeriums. Die Abfrage "subjektiver Wertungen" gehöre nicht dazu.
haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass die Verbrecher unter den Migranten den Migranten schaden, die Sie hier vehement in Schutz nehmen.
Wäre es in der Tat nicht besser die paar Migranten, die sich nicht mit unserer Rechtsordnung und Werteordnung abfinden können oder wollen, mit all unseren rechtsstaatlichen Mitteln zu bestrafen?
Solange man, die AfDˋler und die Gutmenschen, die Migranten in einem Boot (Gut oder Schlecht) lässt wird sich nichts ändern.
Gruß
Ganz egal welcher Nationalität und Religion diese angehören.
Das schreibe ich immer wieder.
Ich bin nur strikt dagegen so zu tun, als wären Migranten wesentlich krimineller als deutsche und wehre mich gegen jede Verallgemeinerung der blau - braunen.
"Wie kriminell ein Mensch ist, hängt nicht damit zusammen, was er für eine Hautfarbe hat. Was nachweislich für Kriminalität relevant ist, sind nun mal das Geschlecht, sprich: Männlichkeit (75% aller Tatverdächtigen der PKS, bei Gewaltkriminalität sogar 86 Prozent und bei Vergewaltigung fast 99 Prozent!), Alter und soziale Situation (ob du arm bist, Arbeit hast, soziale Perspektiven, etc.).
Und demzufolge müssen „Zuwanderer“ rein statistisch gesehen schon krimineller sein, weil ihr Anteil an sozial schlechter gestellten Männern zwischen 20 und 40 größer ist als in der durchschnittlichen deutschen Bevölkerung. 12% der Deutschen sind zwischen 20 und 40 und männlich. Bei Asylbewerbern liegt der Anteil an Männern im Alter zwischen 18 und 40 bei 30,8%. "
Auch wenn ich wenig Hoffnung habe. Sie wollen das ja gar nicht verstehen und in Betracht ziehen...
https://www.volksverpetzer.de/schwer-ve
dann lassen Sie sich lieber TLW-tu_W mal die Zahlen der Justizbehörden geben wer da alles so einsitz.
Da werden Sie staunen.
Gruß
https://www.welt.de/politik/deutschland/article185358352/Statistisches-Bundesamt-Fast-jeder-dritte-Haeftling-ist-inzwischen-Auslaender.html
Wie z.B. der Täter aus Frankfurt.
Bei Ihrer Betrachtung hebt dieser die Kriminalität der hier lebenden Nichtdeutschen.
Aber was haben diese mit ihm zu tun?
Sie müssten dann schon sämtliche Ausländer mit in Betracht ziehen die sich auch nur in Deutschland kurzfristig aufhalten.
Das ist alles kein Beweis der falschen These, dass Ausländer kriminell sind und Deutsche nicht.
Wer Kriminalität wirklich bekämpfen will, sollte sich mehr um die Sozialen Zustände und Armutsbekämpfung in Deutschland kümmern.
An Geschlecht und Alter kann man nur schwer etwas ändern.
Es stimmt also nicht, dass hier nichts unternommen wird.
Die Bremser sind woanders zu suchen: Bei den etablierten Parteien und bei den Medien. Beim Thema Migrantenkriminaltät wurde in den letzten Jahren nur zu gerne verschwiegen und vertuscht. Wer will schon öffentlich zugeben, dass das eigene schöne bunte Weltbild nicht mit der harten Realität zusammenpasst ?