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Würzburg
Vorwürfe gegen Würzburger Intendanten Trabusch: Mann mit Behinderung habe Vorstellung am Theater "ganz massiv gestört"
Markus Trabusch steht erneut in der Kritik. Nach einem Vorfall bei einer Vorstellung wird über den Umgang mit Inklusion am Würzburger Mainfranken Theater diskutiert.
Gegen den Intendanten des Mainfranken Theaters, Markus Trabusch (Archivbild), gibt es erneut Kritik. Er soll einen Mann mit Behinderung in einer Vorstellung als störend empfunden haben.
Foto: Thomas Obermeier | Gegen den Intendanten des Mainfranken Theaters, Markus Trabusch (Archivbild), gibt es erneut Kritik. Er soll einen Mann mit Behinderung in einer Vorstellung als störend empfunden haben.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 25.11.2024 02:32 Uhr

Die Kritik an Markus Trabusch, dem Intendanten des Mainfranken Theaters in Würzburg, reißt nicht ab. Ein Vorfall nach einer Vorstellung an diesem Sonntag wirft die Frage auf: Wie steht es um Inklusion und den Umgang mit Diversität am Würzburger Theater?

Das Stück "Ente, Tod und Tulpe", das sich sensibel mit den Themen Leben und Tod auseinandersetzt, zieht ein breites Publikum an. Als besondere Geste lud das Mainfranken Theater Mitarbeitende des Würzburger Hospizvereins in die Vorstellung ein, um ihre bedeutende Arbeit zu würdigen. Eine Mitarbeiterin des Vereins wandte sich nun an die Redaktion und schildert eine Szene, die die Atmosphäre nach der Vorstellung überschattet haben soll. 

Zuschauerin kritisiert das Verhalten des Intendanten

Intendant Markus Trabusch, selbst Zuschauer der Sonntagsvorstellung, sei kurz nach dem Applaus an die Bühne getreten und habe lautstark und "wild mit den Armen gestikulierend" eine Angestellte des Theaters kritisiert. Grund für seine Aufregung sei der Hospizvereins-Mitarbeiterin zufolge ein junger Mann gewesen, der im Rollstuhl auf einem Platz in der obersten Reihe saß. Der junge Mann, der offensichtlich unter einer schweren Krankheit leide, habe während des Stücks immer wieder Worte in den Saal gerufen und Zitate von der Bühne laut wiederholt. Sie selbst und andere Anwesende habe dies keineswegs gestört, sagt die Zuschauerin. Den Intendanten offenbar schon. 

Die Theaterbesucherin kritisiert in ihrer Nachricht an die Redaktion das Verhalten Trabuschs scharf. "Ich frage mich, welchen Auftrag ein Theater wohl erfüllt, wenn ein junger kranker Mann nicht einmal in einem Stück wie diesem erwünscht ist, in dem es um Tod und das Leben bis dahin geht."

Die Empörung über die Ereignisse endet jedoch nicht bei der Zuschauertribüne. Auch aus dem Personal des Theaters wurden der Redaktion Berichte zugetragen, die den Vorfall bestätigen.

Was sagt Trabusch zu den Vorwürfen?

Markus Trabusch bestätigt gegenüber dieser Redaktion, dass ein junger Mann im Rollstuhl im Theater war, der "die Vorstellung ganz massiv gestört hat". Nach Ende der Aufführung habe er sich mit der Theaterpädagogin darüber ausgetauscht, wie solche Störungen künftig vermieden werden könnten. "Gestikulieren? Ja, das gehört zu unserer Ausdrucksweise. Lautstark? Nein, da waren andere Menschen in der Nähe, daher habe ich bewusst nicht laut gesprochen", sagt Trabusch zu seinem Umgang mit der Mitarbeiterin.

Am Montag sei der Vorfall dann in einer hausinternen Direktionssitzung besprochen worden. Ziel sei gewesen, klare Regelungen für ähnliche Situationen zu finden und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Dabei sei die Idee entstanden, sogenannte Relaxed Performances anzubieten. Diese Vorstellungen sollen Menschen mit Beeinträchtigungen einen "angemessenen Theatergenuss" ermöglichen, ohne die Darstellenden unter Druck zu setzen, eine störungsfreie Performance liefern zu müssen.

Trabusch räumt ein, dass das Gespräch mit der Theaterpädagogin emotional verlaufen sei. Er habe nicht tolerieren können, dass sie die Störung als keine künstlerische Beeinträchtigung bewertete. "Das ist aber auch nicht der Aufgabenbereich der Theaterpädagogin, das zu entscheiden", sagt der Intendant. Die Mitarbeiterin selbst will auf Anfrage der Redaktion nichts zu dem Vorfall sagen. 

Kritik an Trabusch ist ein Dauerthema am Mainfranken Theater

Die aktuelle Debatte reiht sich ein in eine Serie von kritischen Stimmen gegen den Intendanten. Trabusch war in der Vergangenheit mehrfach wegen seines Umgangs mit Mitarbeitern und Künstlern in die Schlagzeilen geraten. Wiederholt gab es Konflikte wegen seines Führungsstils.

In einem Schreiben vom Frühjahr 2024 vom Personalrat des Theaters an Oberbürgermeister Christian Schuchardt hieß es unter anderem, dass das Mainfranken Theater bei Theatergewerkschaften den Spitznamen "Nein-Danke-Theater" habe. Der Personalrat forderte die Stadt auf, nicht weiter mit Trabusch zusammenzuarbeiten.

Kurz nach dem Schreiben des Personalrats im April 2024 hatte der Intendant verkündet, auf eine weitere Amtszeit in Würzburg zu verzichten. Es sei ein Entschluss, den er "aus Gründen der persönlichen Lebensplanung" getroffen habe. Trabusch ist noch bis Sommer 2026 im Amt.

 
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  • Horst Blatz
    Der Herr Intendant ist halt auch ein Schauspieler. Den Auftritt am Ende inszenieren, so dass jeder es mitbekommt und hinterher klein reden und abwiegeln - in die Presse schafft man es so auf jeden Fall.
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  • Jürgen Gittel
    Schwieriges Thema, für das es keine Ideallösung gibt. Einerseits die Besucher, die auch Anspruch auf eine störungsfreie Vorstellung haben. Andererseits haben auch Behinderte das Recht, Kultur zu genießen. Anders wäre es, wenn Eltern Kinder mitnehmen würden, die nicht ruhig sind. Da käme dann oft ein "Psst" "Ruhe" oder "unerhört" Sollte man auch mal bedenken.
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  • Rudolf Thomas
    Der Intendant Trabusch leitet ein Theater, wie der Name sagt. Er lebt und liebt die darstellende Kunst, sonst würde er die Berufung nicht ausüben. Nicht nur im Theater wird gutes Benehmen vom Publikum und von Begleitpersonen vorausgesetzt. Herr Trabusch kann es, so mein Eindruck, niemanden mehr recht machen. Die Main Post hat sich, bereits von der Anti-Trabusch-Seite instrumentalisieren lassen und trägt damit erheblich zu dem (angeblichen) Spitznamen "Nein-Danke-Theater" bei. Unser aller Würzburger Theater benötigt nach dem es schon durch immens hohe Umbaukosten im Volksmund negativ belastet ist, positiven Zuspruch. Mit dem Ruf eines "Nein-Danke-Theaters" kann das nichts werden. Und nein ich stehe in keiner Verbindung zum Intendanten.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Ist natürlich schwierig für alle Beteiligten: was muss man (bei den nicht unbedingt billigen Eintrittspreisen) tolerieren, was ist am Ende unzumutbar (wie zum Beispiel, wenn die Huster im Konzert lauter sind als das Pianissimo des Orchesters...)? Und auch die Schauspieler/innen haben sicher ein Problem damit, wenn ständig Untermalungen aus dem Zuschauerraum stattfinden und sie "aus dem Flow bringen". Ich war jetzt nicht dabei und kann nicht beurteilen, wie sehr das die Vorstellung tatsächlich beeinflusst hat, aber dass da Handlungsbedarf besteht/ man für alle Seiten annehmbare Lösungen finden muss, würde ich unterschreiben. Einfach nur (mal wieder) alle Schuld auf Herrn Trabusch zu schieben (und zur Tagesordnung überzugehen) scheint mir da echt zu billig.
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  • Eugen Endres
    Nicht gerade billig sind die Tickets vor allem für den Steuerzahler. Das Mainfrankentheater bekommt von Stadt(13Mio)und Freistaat(derzeit gut 10Mio) mehr als 25 Mio Betriebskostenzuschuss dieses Jahr. In nem guten Jahr kommen 130000 Besucher. Jedes einzelne Ticket wird also mit gut 175€ Steuergeld bezuschusst! Ich denke die Besucher sollten sich nicht über die Preise beschweren. Nachzulesen im Haushalt der Stadt2024 TeilC ab Seite160. Übrigens gut 280 Stellen im Theater. Aber lasst euch weiter Inklusionsspielplätze, Radspuren und Strabalinien streichen, über Kulturkosten darf erst garnicht diskutiert werden.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Naja - @ Eugen Endres -

    wenn die Leute ganz wegbleiben, weil sie damit rechnen müssen, selbst auf dem Logenplatz keine ungestörte Vorstellung zu bekommen, ist auch niemandem geholfen. Stattdessen wäre es vmtl. gescheiter, mit einem attraktiven Programm für mehr Auslastung zu sorgen (an der Stelle frag ich mich immer noch, warum man unbedingt auch noch den "Kulturspeicher" braucht/e).

    Und was die Kosten für diese "Sanierung" angeht: ich würde wetten, die wären niedriger gewesen, wenn man sich erstens bereits vor 30 Jahren um die Probleme gekümmert hätte (die waren nämlich schon länger bekannt) statt die Substanz weiter herunterkommenzulassen, und wenn man zweitens das Ganze professionell(!) angepackt hätte. So wie das jetzt gelaufen ist, hat man mMn der Kulturförderung in der Tat einen Bärendienst erwiesen.
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  • Eugen Endres
    Sicher, das Sie auf meinen Beitrag antworten wollten?
    Ich kann keinen Inhaltlichen zusammenhang erkennnen. Ich schreibe von jährlichen Betriebskostenzuschüssen. Die Auslastung des Theaters ist dabei nebensächlich, da es fast egal ist, ob 1%, 3%, oder 6 % der 30Mio Unkosten durch Ticketverkäufe gedeckt werden. Um auf 10% zu kommen müsten die aktuellen Preise verdoppelt werden.
    Von der Sanierung garnicht zu sprechen, das kommt alles noch obendrauf. In diesem Jahr alleine nochmal 2,2Mio für Zins und Tilgung. rechnet man die Sanierungkosten auf die nächsten 30 Jahre mit ein, kommen nochmal ca 25€ pro Besucher dazu. Subvention jedes einzelnen Theaterbesuchs über 200€. Manchmal fragt man sich, ob das wirklich jedem Stadtrat bewusst ist?
    Da das ganze eh der Steuerzahler bezahlt kann jeder kommen und machen was er will, durch ein paar wenige Euro für die Karte erkauft man sich keine Sonderrechte. Behinderte ausgrenzen zu wollen ist ein Unding.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Bin mir sicher - @ Eugen Endres -

    und verweise an dieser Stelle nochmals auf den aus meiner Sicht überflüssigen Kulturspeicher, dessen Herrichtung über 20 mio € gekostet hat, wobei währenddessen das (damals noch) Stadttheater weiter "auf den Hund kommen gelassen" wurde, obwohl der Sanierungsbedarf bereits lange(!) bekannt war. Irgendwie scheint es eine Konstante des Stadtrates zu sein, gerne mal (viel) Geld für "Wünsch Dir was" auszugeben und dabei zu ignorieren, dass es genug Baustellen gibt(!), an denen man (nüchtern gesehen) eher anfangen sollte zu investieren.

    Ausgrenzung von Behinderten - ich vermute, wenn Sie ins Konzert gehen, hätten Sie auch gern eine Darbietung ohne Zwischenrufe o. ä., denn sonst tut es sicher auch eine vernünftige CD auf der Bang&Olufsen. Wie man den Zielkonflikt löst, überlasse ich den Fachleuten, aber (permanente) Schreie aus dem Publikum während der Vorstellung gehen mMn gar nicht, denn sowas kann diese im Ernstfall sogar komplett sprengen.
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  • Michael Riedner
    Ich habe mit einem Intendanten während der Pandemie gesprochen. Er sagte mir, es sei ihm egal, ob seine Zuschauer daheim in Unterhose und Unterhemd sitzen, mit der Bierdose in der Hand, schließlich sei die Kunst das verbindende Element und nicht der Zuschauer. Daher müssten die Musiker anständig angezogen sein, während der Rezipient es nicht sein muss. In Zeiten der Pandemie und den Rückgang von Theaterhäusern sei dies eben so. Nicht jeder hat eine Oper vor der Haustür.
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  • Erich Spiegel
    Die Betroffenen sollten sich zusammensetzen und sich besprechen. Die Idee "klare Regelungen für ähnliche Situationen zu finden und nachhaltige Lösungen zu entwickeln" ist ein guter Ansatz. Auch eine Behinderung rechfertigt nicht jede Handlung. Irgendwo ist eine Grenze.
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  • Agnes Schüllner
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Jochen Habermann
    @ Erich Spiegel: Wir reden hier lediglich von lautem Sprechen.

    Das kommt übrigens auch bei Kindern oder Senioren mit z. B. Demenz vor.

    Auch können pflegebedürftige Senioren teilweise nicht mehr ordentlich oder eigenständig Essen zu sich nehmen, was andere Restaurantbesucher als unappetitlich empfinden könnten.

    Hoffentlich bleibt Ihnen das im Alter erspart, nicht dass Ihnen gesellschaftlicher Ausschluss widerfährt.
    I. H.
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  • Frank Stößel
    Musste man nicht von vorneherein mit emotionaler Erregtheit von Zuschauern rechnen, wenn man ein menschlich nahe und tief gehendes Theaterstück anbietet? Meines Erachtens liest sich die hier dargestellte Debatte um die lautstarke Äußerung eines Menschen mit einer Behinderung, der seine verständliche Betroffenheit eben nicht so zügeln kann wie "Jedermann", wie der folgerichtige Teil 2 desselben Stückes mit dieser Kernfrage: Wann und wie darf man sich als Zuschauer direkt zum Theaterstück äußern, besonders wenn sich sein Inhalt um "die" existentielle Frage dreht? Hat dieses Theaterstück "Ente, Tod und Tulpe" also am Ende das Zeug, sich bei Neuinszenierung zu einem interaktiven Stück zu entwickeln? Man stelle sich vor, besagter Besucher mit Behinderung wäre als "Mitschauspieler" eingeplant? Alleine die weitere Debatte um Etikette bei offenem oder unterdrücktem Genuss von Theater mit brisantem Stoff wäre einen weiteren Besuch wert. Probieren Sie das mal aus, Herr Trabusch.
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  • Frank Stößel
    Das Schlimmste, was Ihnen als Theaterleuten passieren kann, ist, wenn sehr viele Zuschauer Ihre Worte nicht verstehen, weil manche Schauspieler zu leise sprechen, die Leute nach Hause gehen und erzählen: "Ich hab's nix verstanden." und Sie, die Theaterleute, bekommen das gar nicht mit, weil man doch nicht mitten im Stück ruft: Lauter bitte! Man versteht Sie hier hinten nicht!" Ähnlich schlimm: Man versteht akustisch und emotional alles sehr gut, ist tief betroffen, und muss mucksmäuschenstill sein, weil sich das so gehört, und der Theaterchef von jedem Zuschauer contenance und absoluten Gehorsam verlangt. Wäre das nicht ein wenig zu verkrampft? Gar nicht mehr "mitgehen" dürfen, kein ah und kein oh, Grabesstille? Der gute alte Shakespeare hätte sich halb tot gelacht.
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  • Klaus Grohs
    Man sollte dabei andererseits berücksichtigen, dass es für die Darbietenden störend ist. Für sie ist hohe Konzentration gefragt. Man sollte immer zwei Seiten betrachten. Ich habe aber auch den Verdacht, dass dem Intendanten wieder mal eine Verfehlung angelastet werden soll.
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  • Gary Mcallen
    Untragbar. Punkt. Der Mann soll gleich seinen Hut nehmen und nicht erst 2026.
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  • Jochen Habermann
    Beschämend. Auch die Idee, Menschen mit Beeinträchtigung künftig in eigene Theateraufführungen zu separieren.
    Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter. Nie wieder gehe ich dorthin.
    I. H.
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