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Würzburg
Ist meine Rente sicher? Die 7 wichtigsten Fragen zur Rentenpolitik
Länger arbeiten, mehr Beiträge zahlen: Was sind die Herausforderungen der Rentenpolitik? Ist die Rente sicher? Was wollen die Parteien? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Die Deutschen werden immer älter: Und je älter sie werden, desto mehr Geld brauchen sie im Alter. Wird die Rente also für den Ruhestand reichen?
Foto: Alexander Kaya, dpa | Die Deutschen werden immer älter: Und je älter sie werden, desto mehr Geld brauchen sie im Alter. Wird die Rente also für den Ruhestand reichen?
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:03 Uhr

Die Rente ist eines der großen Themen bei der Bundestagswahl, sind doch die Rentnerinnen und Rentner mit über 21 Millionen Menschen in Deutschland eine der größten Wählergruppen. Hinzu kommen weitere Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen, dazu zählt auch die besonders geburtenstarke Generation der Babyboomer. Wir beantworten die sieben wichtigsten Fragen zur aktuellen Rentenpolitik. 

1. Ist die Rente sicher?

Die gesetzliche Rente ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Doch der demografische Wandel stellt das über 130 Jahre alte System vor große Herausforderungen. Eine der größten: Künftig werden weniger Beitragszahler mehr Rentnerinnen und Rentnern gegenüberstehen. Wie die Rente dennoch zukunftsfest gestaltet werden kann, ist der Kern einer breiten Debatte. Die Bundesregierung hat dazu eine "Doppelte Haltelinie" verabschiedet. Demnach soll das Renten-Niveau bis zum Jahr 2025 bei 48 Prozent gedeckelt werden. Gleichzeitig soll der Beitragssatz zur Rentenversicherung nicht über 20 Prozent steigen. "Die Rente ist nicht von selbst sicher, aber sie kann durch geeignete Refom-Maßnahmen immer wieder sicher gemacht werden", sagt ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV).

2. Wird die Corona-Krise Spuren bei der Rente hinterlassen?

Die gute Nachricht: Aufgrund der Schutzklausel, der sogenannten Rentengarantie, wird der aktuelle Rentenwert nicht sinken. 2009 wurde die bereits geltende Schutzklausel um eine soge­nannte Rentengarantie erweitert. Und die in 2019 eingeführten Haltelinien sorgen dafür, dass das Rentenniveau nicht unter 48 Prozent sinken darf. "Die Renten können zwar stagnieren, aber nicht sinken", sagt Thomas Zwick, Professor für Betriebswirtschaftslehre, Personal und Organisation an der Universität Würzburg. Die Pandemie trifft also jetzige Beitragszahler durch ihre sinkenden Lohneinkünfte stärker als Menschen, die bereits in Rente sind. Die Deutsche Rentenversicherung stehe finanziell solide da. "Wir haben im vergangenen Jahr trotz Corona-Krise 1,9 Prozent mehr Beitragseinnahmen gehabt als 2019. Die Beiträge aus Beschäftigung werden sich nach unseren Vorausberechnungen auch in diesem zweiten Corona-Jahr um rund zwei Prozent erhöhen", heißt es von Seiten der Deutschen Rentenversicherung.

3. Wie viel Geld werde ich im Alter bekommen?

Die Renten sind in den vergangenen Jahren fast ununterbrochen gestiegen: Bekam ein Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung 1993 durchschnittlich 611 Euro im Monat, waren es im Jahr 2018 bereits 902 Euro. Der durchschnittliche Zahlbetrag der Bestandsrentner in Bayern betrug im Jahr 2019 genau 1221 Euro und lag damit 486 Euro über dem der Bestandsrentnerinnen, die auf durchschnittlich 735 Euro kamen. Der Abstand zwischen den Altersrenten der Frauen und Männer in Bayern ist nach wie vor eklatant. Warum das so ist? Bei einer dauerhaften sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung fällt die Rente im Alter höher aus, als wenn das Erwerbsleben durch längere Zeiten einer Teilzeitbeschäftigung geprägt war. Und die Entscheidung, ob man früher oder später in Rente geht, habe laut DRV ebenfalls Einfluss auf die Rentenhöhe.

4. Müssen wir in Zukunft länger arbeiten?

Rentenexperten und auch die Mittelstandsvereinigung der CDU fordern, das Renteneintrittsalter, ab dem man ohne Abschläge in den Ruhestand gehen kann, auf über 67 Jahre anzuheben, damit die Rente finanzierbar bleibt. Demnach soll ab 2031 diese Altersgrenze schrittweise an die steigende Lebenserwartung angepasst werden. Der Sozialverband VdK lehnt diese "Rentenkürzungen" vehement ab. Würde der Gesetzgeber den Rentenbeginn noch höher ansetzen, drohe eine weitere soziale Polarisierung im Alter. "Gerade hart arbeitende Menschen in schlecht bezahlten Berufen bekommen einerseits geringere Renten, aber leben andererseits durchschnittlich auch kürzer. Für sie bedeutet ein späterer Beginn des Ruhestands eine massive Rentenkürzung", sagt Carsten Vetter, Bezirksvorsitzender des VdK Würzburg.

5. Müssen wir weiter privat für den Ruhestand vorsorgen?

Die Rente hat sich als stabil erwiesen, auch in der Krise. Den Ausbau der Privatvorsorge lehnt der VdK ab. "Riester ist gescheitert. Das hat längst auch die Versicherungswirtschaft eingestanden. Deshalb ist die Stärkung der gesetzlichen Rente wichtig", sagt Carsten Vetter vom VdK Unterfranken. Das Renten-Niveau müsse sich dauerhaft auf mindestens 50 Prozent stabilisieren. Die Renten müssten entsprechend den Löhnen steigen. Der Schlüssel für eine gute Rente liege in einer anständigen Bezahlung. Deshalb fordert der VdK mehr Tarifbindung, einen Mindestlohn von 13 Euro, die Eindämmung von Minijobs sowie von Zeit- und Leiharbeit. "Denn Altersarmut lässt sich am besten mit guten Löhnen bekämpfen", sagt der VdK-Bezirksvorsitzende.

6. Wie gerecht ist die Rente?

Noch nie sah eine Generation einem so langen und gesundheitlich ungetrübten Ruhestand entgegen wie heute. "Dies liegt daran, dass seit vielen Jahrzehnten die Lebenserwartung in Deutschland ungefähr alle zehn Jahre um zwei Jahre steigt", sagt Professor Thomas Zwick. Außerdem verbessere sich der Gesundheitszustand mit jeder Generation. "So sind die heute 70-Jährigen im Durchschnitt so gesund wie ihre Eltern mit 60 Jahren." Dieser erfreulichen Entwicklung stehen immer größere Löcher in der Rentenkasse gegenüber, die mit immer mehr Steuermitteln gestopft werden müssen. Obwohl die Bevölkerung zunehmend älter wird, gehen viele Menschen zeitweise sogar früher in Rente. Damit steigt die durchschnittliche Rentenbezugsdauer schneller als die Lebenserwartung. Das belastet die Rentenkasse zusätzlich.

7. Muss die junge Generation mehr für die Rente bezahlen?

Durch die demografische Entwicklung müssen weniger Beitragszahler für mehr Rentnerinnen und Rentner aufkommen. Was das heißt, verdeutlicht der sogenannte Rentner-Quotient. Als Prozentzahl gibt er an, wie viele Rentner auf 100 Beitragszahler kommen. Im Jahr 2019 lag dieses Verhältnis bei 51 Prozent, das heißt, 100 Beitragszahler mussten für 51 Rentner aufkommen. Im Jahr 2033 wird dieser Wert voraussichtlich auf 68 Prozent steigen. "Alle seriösen Vorausberechnungen gehen davon aus, dass der Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung ansteigen wird, wenn es beim heutigen Rentenrecht bleibt", sagt ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung. Und zwar um etwa vier bis fünf Prozentpunkte bis zum Jahr 2045. "Die heute jungen Menschen würden dann tatsächlich einen etwas größeren Anteil ihres Einkommens als Rentenversicherungsbeitrag zahlen müssen."

Das steht in den Wahlprogrammen der Parteien zur Rente

CDU/CSU: Laut Wahlprogramm soll die Doppelbesteuerung von Renten verhindert und die Vorgaben des Bundesfinanzhofs schnell umgesetzt werden. Die CSU dagegen bekennt sich zur Mütterrente und fordert für alle Mütter den vollen dritten Rentenpunkt – unabhängig davon, wann das Kind zur Welt gekommen ist. Das sorgt derzeit für Streit unter den Schwesterparteien. Beide Parteien wollen eine Generationenrente: Jedes Kind soll ein Startkonto erhalten, mit dem es seine private Altersvorsorge in Form eines Pensionsfonds aufbauen kann.
SPD: Die SPD lehnt laut Wahlprogramm eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters ab: "Eine Anhebung des gesetzlichen Rentenalters wird es mit uns nicht geben." Der gesetzliche Anspruch, dass besonders langjährig Versicherte vor Erreichen der Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen können, soll beibehalten werden. Selbstständige, Beamte und Abgeordnete sollen in die gesetzliche Rente einbezogen und auch so das Rentenniveau bei 48 Prozent stabilisiert werden. Zudem will die SPD die Erwerbsminderungsrenten erhöhen.
Bündnis 90/Die Grünen: In ihrem Wahlprogramm streben die Grünen eine "verlässliche Alterssicherung für alle" mit einer Sicherung des Rentenniveaus bei 48 Prozent an. Damit das gelingt, soll die Frauen-Erwerbstätigkeit durch ein Rückkehrrecht in Vollzeit erhöht, ein echtes Einwanderungsgesetz geschaffen und die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert werden. Zudem wollen die Grünen eine steuerfinanzierte Garantie-Rente: Wer 30 Versicherungsjahre hat, soll nach heutigem Stand mindestens 920,70 Euro im Osten bzw. 960,90 Euro im Westen erhalten. Auch der Renteneintritt soll flexibler gestaltet werden.
FDP: Die Liberalen wollen sich laut Wahlprogramm am Erfolgsmodell Schwedens orientieren und eine gesetzliche Aktienrente einführen. Neben dem bestehenden System wird so eine weitere kapitalgedeckte Säule aufgebaut, die die Rente enkelfit macht. Zudem setzt sich die Partei für ein flexibles Renteneintrittsalter ein, welches besser zu den vielfältigen Lebensläufen passen soll: "Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine höhere Rente. Wer das 60. Lebensjahr und mit allen Altersvorsorge-Ansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt."
Linke: Laut Wahlprogramm will die Linke eine Rentenversicherung in die alle einzahlen: Selbstständige, Abgeordnete und Beamte. Die Rentenversicherung soll wieder ein Rentenniveau von mindestens 53 Prozent sichern. Die Partei spricht sich für eine Mindestrente von 1200 Euro aus und will, dass das Regeleintrittsalter bei 65 Jahren liegt. Dass das funktionieren kann, zeige das Beispiel Österreich, wo das Renten-Niveau deutlich über dem der Bundesrepublik liegt.
AfD: Sie tritt in ihremWahlprogrammebenfalls für ein flexibles Renteneintrittsalter ein. Wer früher oder mit deutlich über 67 Jahren in Rente gehen will, solle dies tun dürfen. Dazu will die Partei Politikerpensionen abschaffen und sie in die gesetzliche Rentenversicherung mit aufnehmen. Für Beamte bei Bundeswehr, Zoll, Polizei, Finanzverwaltung und Justiz soll das Pensionssystem jedoch erhalten bleiben. Eltern sollen nach dem Willen der AfD pro Kind Rentenbeiträge in Höhe von 20 000 Euro vom Staat erstattet bekommen, ohne dass sich der Rentenanspruch im Alter verringert.
Quelle: clk
 
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  • pmueller55
    So leid es mir tut, die Meinungen der Parteien sind weniger als heiße Luft. Es kommt darauf an wer die Regierung bildet. Hatten wir doch das letzte Mal, völlig unterschiedliche Wahlprogramme und plötzlich hatten wir die große Koalition. Dann die Ausreden, jämmerlich.
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  • hbkegeln
    Schade, dass sich hier auf die sogenannten etablierten Parteien beschränkt wird. Es gibt auch den Vorschlag einer umsatzbezogenen Sozialsteuer (ca. 7%) von der MLPD/Internationalistische Liste. Das würde Kleinbetriebe mit vielen Beschäftigten und geringen Umsatz entlasten. Umsatzstarke Unternehmen und Großbanken mit geringen Lohnanteil müssten dann mehr einzahlen. Die Beschäftigten würden von ihrem Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen entlastet. Statt Herumdoktern an dem überholten Rentensystem eine auf die Zukunft ausgerichtete radikale Lösung. Damit wäre auch eine Erhöhung des Rentenniveaus auf 70% und eine Absenkung des Rentenalters bei vollem Rentenausgleich möglich.
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  • hartwig.schweinfurt@arcor.de
    Aktien, ETF, Riester allesundicher und Riester kommenoch Beiträge zur Sozialversicherung obendrauf. Alles nichts. Sorgt dafür das mN für seine Ersparnisse wieder anständige Zinsen bekommt. Alles andere ist Quatsch und unsicher. Es war für mich unvorstellbar, dass es mal keine Zinsen bzw. Minuszinsen gibt. Minuszinsen wofür das Geld ist doch nur virtuell auf dem Konto. Erzählt doch nicht dass BANKNOTEN zwischen der Europäischen. Zentralbank und den einzelnen Banken hin und her geschickt wird, verar... Kann ich mich selber
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  • robertkremling@web.de
    Entscheidend ist doch, dass jeder mal selbst versucht vorzusorgen, auch mit 20-50€ pro Monat kann ich Aktien oder EFTs besparen und somit zumindest versuchen für etwas mehr Wohlstand im Alter zu sorgen. Je mehr desto besser natürlich, aber die Leute schmeißen ihr Geld für viele nutzlose Sachen raus und haben unsinnige Versicherungen oder Riester Verträge, statt in den Aktienmarkt zu investieren.

    Aber immer nur nach dem Staat schreien kann langfristig nicht funktionieren.
    Da hat meiner Meinung nach die FDP noch die vernünftigsten Ideen.
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  • wroeder
    @Hugo70
    Glauben Sie wirklich, dass sich jeder mit Aktien auskennt, oder überhaupt weiß was EFT's sind?
    Und wenn man sich in diesen Dingen auf einen Berater verlassen muss, dann ist man in vielen Fällen auch verlassen.
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  • robertkremling@web.de
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (Pauschalisierungen) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • wastl45
    Aber Sie wissen schon, dass diese Anlagen nicht steuerfrei sind. Da möchte der Staat vom Gewinn satte 30% einkassieren, großzügigerweise nach Abzug eines lächerlichen Freibetrags.
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  • attheendoftheday
    Böse Zungen behaupten: "Macht doch das gleiche wie mit der Impfung: Wiegt euch kurzfristig in Sicherheit, aber in 5 Jahren seid Ihr abgelaufen!"
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  • waldemarthurn@freenet.de
    Das beste Programm hat die AFD gefolgt von der SPD warum sollen die einen das 2-3 fache bekommen das Sie niemals ausgeben können im Ruhestand gegenüber einen Rentner der das gleiche geleistet hat und zu wenig bekommt um seine Miete zu zahlen.
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  • Lebenhan1965
    @ walters

    Hat die Abwärts für Deutschland überhaupt ein Rentenkonzept?

    Und wenn ja erklären Sie mir doch mal, weshalb das das beste sein soll.

    Ich weiß nur von einem Konzept, nach dem müssten ähnlich wie in der FDP alle Arbeitnehmer wesentlich länger arbeiten, wenn sie keine Abschläge hin nehmen wollen.
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  • Lebenhan1965
    Nachsatz @ walters

    Bei der letzten parteiübergreifenden Initiative, die die überhöhten Politikerpensionen begrenzen wollte, da blieb gerade die Abwärts für Deutschland außen vor.
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Dann bringen Sie genau das Abstimmungsergebnis zu diesem Thema aus dem Bundestag.
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  • grafer.andy@t-online.de
    die einfachste lösung in der "rentenproblematik":

    wir verwenden das gleiche system wie bei den beamtenpensionen.
    dort gibt es keine probleme, keinen demografischen faktor, keine frühpensionen, keine finanzierungsprobleme etc.,

    nicht die beamten müssen in die rentenversicherung, die rentner müssen in die pensionskassen.
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