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Würzburg
Von der Zerstörung Würzburgs zum Euro: Der frühere EZB-Chefökonom Otmar Issing erzählt aus einem bewegten Leben
Otmar Issing kommt zum "Würzburger Kellergespräch": Wie er mit der Europäischen Zentralbank Geschichte schrieb, warum er den Euro kritisch sah und wovor er heute warnt.
Der Würzburger Ökonom Otmar Issing (88), war bis 2006 der deutsche Vertreter im Direktorium der Europäischen Zentralbank und maßgeblich für die Euro-Einführung verantwortlich.
Foto: Thomas Obermeier | Der Würzburger Ökonom Otmar Issing (88), war bis 2006 der deutsche Vertreter im Direktorium der Europäischen Zentralbank und maßgeblich für die Euro-Einführung verantwortlich.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 02.12.2024 02:32 Uhr

Zum 80. Mal jährt sich am 16. März die Zerstörung Würzburgs am Ende des Zweiten Weltkriegs mit mehr als 4000 Toten. Otmar Issing hat sie als kleiner Junge überlebt – der Anblick der Geisterstadt mit Schutt und Brandgeruch hat ihn geprägt.

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