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Würzburg
Vermessung und Katastrophenschutz: Satelliten aus Würzburg sollen alle drei Tage ganz Bayern fotografieren
Eine eigene Mission zur Erdbeobachtung soll aktuelle Bilder und Daten für den Freistaat liefern. Die Kleinsatelliten dafür kommen aus Würzburg. Der Finanzminister staunt.
ZfT-Geschäftsführer Daniel Eck (rechts) erklärte Finanzminister Albert Füracker die Funktionsweise des neu entwickelten Satelliten für die bayerische Erdbeobachtungsmission. 
Foto: Thomas Obermeier | ZfT-Geschäftsführer Daniel Eck (rechts) erklärte Finanzminister Albert Füracker die Funktionsweise des neu entwickelten Satelliten für die bayerische Erdbeobachtungsmission. 
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.10.2024 02:29 Uhr

Bayern setzt einen neuen Impuls für die Luft- und Raumfahrt: Mit einer eigenen Erdbeobachtungsmission namens "CuBy" will der Freistaat Geodaten aus dem All holen – für Vermessungsbehörden, Land- und Forstwirtschaft oder Katastrophenschutz. Die dafür nötigen Mini-Satelliten kommen aus Würzburg.

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