Würzburg
Ohne russische Sojus-Raketen: Wie kommen Würzburger Satelliten jetzt ins All?
Sie sollen Vulkanausbrüche und Fluten beobachten: Drei neue Kleinsatelliten für ein internationales Projekt werden vom Freistaat gefördert. Doch wie kommen sie in den Orbit?
Spannendes neues Projekt der Würzburger Satellitenforscher um Robotik-Professor Klaus Schilling am Zentrum für Telematik (ZfT): Sie haben drei weitere schuhschachtelgroße Kleinsatelliten entwickelt, die ab Spätherbst die Erde umkreisen und dreidimensionale Aufnahmen zur Erdbeobachtung liefern sollen. Damit wollen die Forscher vor allem Aschewolken bei Vulkanausbrüchen vermessen. Die Daten könnten aber auch zur Warnung und Kontrolle bei Fluten und Bränden genutzt werden.
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