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Würzburg
Ohne russische Sojus-Raketen: Wie kommen Würzburger Satelliten jetzt ins All?
Sie sollen Vulkanausbrüche und Fluten beobachten: Drei neue Kleinsatelliten für ein internationales Projekt werden vom Freistaat gefördert. Doch wie kommen sie in den Orbit?
Ein Kleinsatellit ist in eine Testvorrichtung gespannt. In der Werkhalle des Zentrums für Telematik erklärt Vorstand Klaus Schilling der bayerischen Europaministerin Melanie Huml die neuesten Entwicklungen.
Foto: Thomas Obermeier | Ein Kleinsatellit ist in eine Testvorrichtung gespannt. In der Werkhalle des Zentrums für Telematik erklärt Vorstand Klaus Schilling der bayerischen Europaministerin Melanie Huml die neuesten Entwicklungen.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:00 Uhr

Spannendes neues Projekt der Würzburger Satellitenforscher um Robotik-Professor Klaus Schilling am Zentrum für Telematik (ZfT): Sie haben drei weitere schuhschachtelgroße Kleinsatelliten entwickelt, die ab Spätherbst die Erde umkreisen und dreidimensionale Aufnahmen zur Erdbeobachtung liefern sollen. Damit wollen die Forscher vor allem Aschewolken bei Vulkanausbrüchen vermessen. Die Daten könnten aber auch zur Warnung und Kontrolle bei Fluten und Bränden genutzt werden.

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