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Lwiw/Würzburg
Verletzt und verstümmelt im Krieg: Wie Unterstützung aus Würzburg den Verwundeten in Lwiw bei der Rückkehr ins Leben hilft
Würzburgs ukrainische Partnerstadt Lwiw ist ein Zentrum bei der Rehabilitation von Verwundeten. Mit Hilfe aus Würzburg können jetzt deutlich mehr Patienten versorgt werden.
OB Christian Schuchardt und sein Amtskollege aus Lwiw, Andrij Sadovyj, im Gespräch mit Patient Wolodya. Der 30-Jährige ist nach einer Kriegsverletzung beinamputiert und liegt auf der neuen Station im 'Unbroken'-Rehabilitationszentrum in Lwiw.
Foto: Torsten Schleicher | OB Christian Schuchardt und sein Amtskollege aus Lwiw, Andrij Sadovyj, im Gespräch mit Patient Wolodya. Der 30-Jährige ist nach einer Kriegsverletzung beinamputiert und liegt auf der neuen Station im ...
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 15.04.2025 02:39 Uhr

Auf dem Bord über dem Bett von Wolodya im zentralen Krankenhaus von Würzburgs ukrainischer Partnerstadt Lwiw stehen kleine Spielfiguren. Wolodya hat ein jungenhaftes Gesicht, ist aber doch schon 30, eigentlich kein Alter mehr für Spielzeug. Gehören die bunten Plastikfiguren vielleicht seinen Kindern? "Nein", sagt er und lacht, "das sind meine. Ich habe noch keine Kinder".

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