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Pabrade/Veitshöchheim
Veitshöchheimer Bundeswehr-General bei Großübung in Litauen: "Mit uns kann man abschrecken, weil wir etwas können"
In Litauen übte die 10. Panzerdivision die Verteidigung der Nato-Ostflanke. Kommandeur Ruprecht von Butler erklärt vor Ort, wie groß die Gefahr eines Angriffs ist.
Generalmajor Ruprecht von Butler, Kommandeur der 10. Panzerdivision der Bundeswehr, kurz vor Abschluss der Übung 'Quadriga 24' auf dem Truppenübungsplatz in Pabrade in Litauen.
Foto: Torsten Schleicher | Generalmajor Ruprecht von Butler, Kommandeur der 10. Panzerdivision der Bundeswehr, kurz vor Abschluss der Übung "Quadriga 24" auf dem Truppenübungsplatz in Pabrade in Litauen.
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:55 Uhr

Es war das größte Nato-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges. Bei der Übung "Steadfast Defender" ("Standhafter Verteidiger") ging es von Januar bis Ende Mai 2024 um den Bündnisfall: Verteidigung gegen einen Angriff aus Russland auf alliiertes Territorium. Die Bundeswehr übte bei dem Manöver die Vereidigung der Nato-Ostflanke in Litauen. Federführend: die  10. Panzerdivision mit Stabssitz in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg).

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