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Veitshöchheim
Panzer, Hubschrauber und Feuergefechte: Wie die 10. Panzerdivision Veitshöchheim in Litauen den Ernstfall probte
In Litauen übt die 10. Panzerdivision die Verteidigung der Nato-Ostflanke. Im Liveblog zum Nachlesen können Sie eine große Gefechtsvorführung am 29. Mai in Litauen nachverfolgen.
Ein Panzer vom Typ Leopard 2 feuert auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen, rechts ein Schützenpanzer Puma.
Foto: Torsten Schleicher | Ein Panzer vom Typ Leopard 2 feuert auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen, rechts ein Schützenpanzer Puma.
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:45 Uhr

Es ist das größte Nato-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges: Bei "Steadfast Defender 2024" (Standhafter Verteidiger) üben 90.000 Soldatinnen und Soldaten aus allen 32 Nato-Staaten den Bündnisfall. Konkret geht es um einen angenommenen Angriff aus dem Nordosten, dem Osten und aus dem Südosten. Politischer Hintergrund ist die entstandene Lage durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Der deutsche Beitrag sind vier Teilübungen unter dem Namen "Quadriga 2024". Die Bundeswehr ist während des Manövers insgesamt mit 12.000 Soldatinnen und Soldaten, 3000 Fahrzeugen und 30 Luftfahrzeugen beteiligt. Maßgeblichen Anteil hat dabei die 10. Panzerdivision, deren Führungsstab seinen Sitz in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim (Landkreis Würzburg) hat. 

Soldaten der 10. Panzerdivision Veitshöchheim nach der großen Gefechtsdarstellung auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen am 29. Mai 2024. Ganz links Divisionskommandeur Generalmajor Ruprecht von Butler.
Foto: Torsten Schleicher | Soldaten der 10. Panzerdivision Veitshöchheim nach der großen Gefechtsdarstellung auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen am 29. Mai 2024. Ganz links Divisionskommandeur Generalmajor Ruprecht von Butler.

Am Mittwoch, 29. Mai, zeigen Angehörige der Division einen Tag lang auf dem litauischen Truppenübungsplatz in Pabrade, circa 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Vilnius, ihr Können. Hier geht es zum Liveblog zum Nachlesen:

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  • Stefan Wolz
    Was ist der Weszen auf einmal so kriegsgeil? Und alles läuft wie es sich unsere amerikanischen "Freunde" vorstellen. Wir kurbeln fleißig deren Waffenindustrie an und kaufen ihr Wrecking Gas. Wer die Nord Stream Leitungem zerstört hat ist egal und wirdcauch nie aufgeklärt geschweigevdenn zur Rechenschaft gezogen werden..... Was ware eigentlich wenn ein Land im Golf von Mexiko ein Manöver absolviert? Der Ami hatte halt noch nie Krieg auf seinem Kontinent
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  • Werner Neff
    Nato-Provokation in Verbindung mit Kriegsverherrlichung der Medien - wohin soll das eigeintlich führen - zu Freiheit, Sicherheit und Wohlstand?
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  • Stefan Wolz
    Ja es ist wirklich bedenklich, wie sich Deutschland mit seiner Vergangeheit von 2 Weltkriehen, wieder aktiv in Kriegsgeschehen einmischt und es befürwortet mit deutschen Waffen ein amderes Land anzugreifen.. Ich dachte immer NIE WIEDER KRIEG
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  • Norbert Meyer
    Bei der ersten Atombombe auf das Aquarium in Berlin werden denen die Lichter aufgehen
    u. die "Lebenden" werden die verdampften Toten beneiden ! In der Nato da sitzen die Kriegs-Irren. Und der Befehl kommt aus USA. Warum will die NATO in den Osten ? Als Russland in das Verteidigungsbündnis wollte, galt das nicht. Was also will die NATO vor den Türen Russlands ?
    Unsere "angloamerikanischen Freunde" haben mehr als 100 Jahre dafür gesorgt, daß Deutschland u. Russland keine nutzbringende Verbindung eingehen. Jetzt haben sie dafür Russland und China zusammengebracht. An diesem Bissen werden die sich verschlucken.
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  • Stefan Fuchs
    Hab ich früher auch so gedacht.
    Nur eines Tages sollte die "intellektuelle Niederkunft" einen erscheinen Hr .Meyer ,trotz Persien, Vietnam,etc..
    Ich möchte in Zukunft weiter in Freiheit leben!
    Vergessen Sie nicht, der" Leningrader Hinterhofschläger " lügt seit seinem Amtsantritt.
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  • Rainer Deboy
    Die NATO muss Stärke zeigen um den Irren aus Moskau seine Grenzen zu zeigen.
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  • Norbert Meyer
    So`n Quatsch...
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  • Thomas Voll
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Stefan Wolz
    Super, spielen wir wieder Krieg vor Putins Augen.
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  • Andrea Priebsch
    Behaupten Sie jetzt bloß nicht, dass die NATO den Krieg in der Ukraine provoziert habe, dann können gleich russische Kriegspropaganda unter Ihrem Kommentar schreiben. Wer provoziert denn seit 2 Jahren alle westlichen Nachbarn? Immer schön Ursache und Wirkung beachten und nicht umkehren!
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  • Thomas Voll
    Der Ami reibt sich schon seit Anfang an die Hände. Erneuter Hetzer und Nutznießer wie auch in den zu vorherigen Weltkriegen.
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