Es ist das größte Nato-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges: Bei "Steadfast Defender 2024" (Standhafter Verteidiger) üben 90.000 Soldatinnen und Soldaten aus allen 32 Nato-Staaten den Bündnisfall. Konkret geht es um einen angenommenen Angriff aus dem Nordosten, dem Osten und aus dem Südosten. Politischer Hintergrund ist die entstandene Lage durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Der deutsche Beitrag sind vier Teilübungen unter dem Namen "Quadriga 2024". Die Bundeswehr ist während des Manövers insgesamt mit 12.000 Soldatinnen und Soldaten, 3000 Fahrzeugen und 30 Luftfahrzeugen beteiligt. Maßgeblichen Anteil hat dabei die 10. Panzerdivision, deren Führungsstab seinen Sitz in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim (Landkreis Würzburg) hat.
Am Mittwoch, 29. Mai, zeigen Angehörige der Division einen Tag lang auf dem litauischen Truppenübungsplatz in Pabrade, circa 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Vilnius, ihr Können. Hier geht es zum Liveblog zum Nachlesen:
u. die "Lebenden" werden die verdampften Toten beneiden ! In der Nato da sitzen die Kriegs-Irren. Und der Befehl kommt aus USA. Warum will die NATO in den Osten ? Als Russland in das Verteidigungsbündnis wollte, galt das nicht. Was also will die NATO vor den Türen Russlands ?
Unsere "angloamerikanischen Freunde" haben mehr als 100 Jahre dafür gesorgt, daß Deutschland u. Russland keine nutzbringende Verbindung eingehen. Jetzt haben sie dafür Russland und China zusammengebracht. An diesem Bissen werden die sich verschlucken.
Nur eines Tages sollte die "intellektuelle Niederkunft" einen erscheinen Hr .Meyer ,trotz Persien, Vietnam,etc..
Ich möchte in Zukunft weiter in Freiheit leben!
Vergessen Sie nicht, der" Leningrader Hinterhofschläger " lügt seit seinem Amtsantritt.